14. Entscheidung

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Panisch blickte ich mich um.
Was Sollte ich tun?
Mich wandeln und nackt durchs Dorf rennen?
Never ever!
Also trottete ich zum Schlafzimmer.
Dort wühlt ich mit der schnauze in Matteos Sachen rum.
Ob ihm das gefallen würde?
Hoffentlich gab er mir keinen Ärger.
Nach einigen Minuten hatte ich es dann und ging samt Klamotten und Badezimmer.
Dort wandelte ich mich und zog mir die Sachen von Matteo an.

Pov Matteo
Ich ging gerade in mein Büro und wandelte mich.
Dort auf dem Bürostuhl lag meine graue Jogginghose und ein dazugehöriges T-Shirt. Dazu noch eine boxershorts.
Ich striff mir die anziehsachen über den Körper und setzte mich ins Wohnzimmer auf die Couch.
Doch plötzlich fiels mir ein.
Lia hatte ja garkeiner anziehsachen dabei. Also ging ich zum Badezimmer.
Gerde als ich klopfen wollte, kam lia raus und prallte gegen mich. Mit einem "Uff" stolperte sie rückwärts.
"oh sorry. Ich wollte dich eigentlich fragen, ob du Sachen von mir anziehen willst, aber wie ich sehe hast du ja schon was gefunden."
Jetzt betrachtete ich sie genauer.
Sie hatte ein weißes Shirt an, das ein Adidas Logo hatte.
Dazu eine schwarzer Jeans.
Stand ihr.
Dazu die braunen locken und blauen Augen.
Man könnte sogar minimal sommersprissen erkennen.
" Steht dir" sagte ich dann einfach mal.
"Danke gleichfalls."erwiederte sie.
" Danke. Was wollen wir denn jetzt tun?"
" Uhmmm. Ich weiß es nicht. Darf ich denn hier übernachten?"
" Na klar" erwiderte ich. Was sollte ich den dagegen haben, dass sie hier übernachtet?
"Also wenn du willst kannst du in meinem Bett schlafen. Dann schlaf ich auf dem Sofa."sagte ich noch schnell.
Dich sie schien mit dem Antworten zu zögern.
" Aber das Sofa ist doch sicherlich unbequem. Ich kann auch auf den Sofa schlafen."
"Neune Nein nein. Das passt. Ich hab da wirklich kein Problem mit."
Sie nickte.

Pov Lia

Langsam wurde es dunkler. Ich lag im Bett und starrte Löcher in die Decke. Unruhig welzte ich mich hin und her. Ich konnte einfach keinen Schlaf finden!
Also stand ich und schlich auf leisen Sohlen nach draußen. Als ich vor der Tür stand und sie öffnete, quietschte sie SSSSSEEEEEHHHHHRRRRR laut.
Panisch blickte ich zu Matteo. Doch er schlief seelenruhig weiter.
Puh Glück gehabt. Ich wischte mir den entstandenen Schweiß von der Stirn. Dann ging ich raus und ließ die Tür krachend ins Schloss fallen. Es war ein fürchterliche Lärm. Doch dann Patsche ich mir gegen die Stirn. Ich hatte ja ein zimmerfenster. Und das ist auch noch offen. Ich war echt dumm.
Jedenfalls ging ich ein bisschen durchs Dorf, schaute mir die Häuser an und wandelte mich anschließend in einen wolf. Glücklicherweise hatte ich dran gedacht die Kleidung auszuziehen. Ich nah die Kleidung ins maul und trottete zu matteos Hütte.
Ich stellte mich auf meine Hinter Pfoten und ließ die Kleidung ins Zimmer gleiten. Dann machte ich mich auf den Weg in den Wald.

Der Wald war wunderachön.

Herlich...
So Ende....






Ne spaß

Ich trottete mal hier hin und mal dort hin. Schließlich kam ich an einem fluss an. Ich trank ein bisschen und beschloss zurück zu gehen.
Ich überlegt mir, ob ich auch zu alphy gehen kann. Aber Matteo war so freundlich zu mir gewesen. Ich kann ihn doch nicht im Stich lassen.

Oder?

Sry das nächste Kapitel erst jetzt kommt. Aber ich bin leider krank und ja....

Das unglaubliche GeheimnisDove le storie prendono vita. Scoprilo ora