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Einmischen werde ich mich nicht, sie soll selber runter kommen. Sie brauch Zeit für sich alleine, um damit klar zu kommen. Ich setze mich vor ihre Tür, und warte drauf bis sie sich beruhigt, Ich lege mein Kopf in meinen Händen, mit der zeit wurde es immer ruhiger, Sie muss eingeschlafen sein vom ganzen weinen..

Delal

Am nächsten Morgen wache ich Emotionslos auf. Gekränkt setze ich mich auf mein Bett, um drauf klar zu kommen was alles passiert ist. Ich sah mich um und bemerke das ganze Chaos, hm hab die ganze Wohnung auseinander genommen. toll und jetzt? Muss ich das alles wieder aufräumen. Ich ging kalt duschen, und fing an alles aufzuräumen. Als ich fertig war, setze ich mich auf mein Bett. Als ich tief aus atme und mich im Spiegel ansah, bekam ich Angst von mir selber. „wie siehst du aus Mädchen."  ich sehe grauenhaft aus, angeschwollene Augen und blass wie eine Wand. Ich bekam eine Nachricht und bemerke das es Malik mir geschrieben hat. „Wie geht es dir delal? Ich komme dich um 18 abholen"  hm, ich antworte nur mit einem ‚ok, da ich keine Kraft habe, mehr zu schreiben. Ich fing an mich zu schminken, so schwer es mir auch viel. Ich möchte nicht das die mit bekommen, wie sehr es mich mit genommen hat. Ich will das alle Angst bekommen, und ich schwöre auf alles was ich heilig bin. Ich werde diesen Nabil töten.
Mein Vater ist vor 6 Jahren gestorben. Ich habe ihn über alles geliebt, er war einfach der einzige der mich im Leben verstanden hat, doch plötzlich Starb er, anfangs wurde gesagt er sei durch einem Autounfall gestorben...doch dann kam raus das mein Vater Feinde hatte, die ihn getötet haben, und das nur aus Neid! Neidisch, weil mein Vater Erfolgreicher war. Ich habe lange nach dem Täter gesucht, doch gefunden habe ich ihn nie. Es wäre so, als wurde ich fast glauben es gebe keinen Täter. Er war einfach verschwunden. Seit Monaten habe ich aufgegeben, nach dem Täter zu suchen. Und jetzt weis ich es...nach 6 Jahren. Wie ich mich fühle? Ich weis es nicht, ich trage nur Wut in mir, ich möchte Nabil indirekt ins Kopf schießen aber...nein. Er wird es büßen, ich werde ihn leiden lassen, genau wie ich es jahrelang getan habe! Niemals lasse ich zu, das er glücklich im Leben wird. Als ich fertig mit dem schminken wurde, stand ich auf und sah mich in Spiegel an. Meine Blicke blieben bei einem kleinen Bild stehen, draufzusehen waren er und ich, arm in arm. Ich fing an zu lächeln und bemerke garnicht, wie eine Träne meine Wange entlang lief. Ich strich sie schnell weg, und bemerke das ich von Malik angerufen werde. „Ja?" „bin da komm."

Als ich unten ankam, bemerkte ich seine Blicke

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Als ich unten ankam, bemerkte ich seine Blicke. Es ist mir so unangenehm, vorallem wenn mir einfällt, wie ich ihn weinend in die Arme gefallen bin. Schüchtern steige ich in sein Auto, meine Blicke bleiben aber auf meine Hände. Von der Seite aus merke ich, wie Malik mich genauer ansieht. Dennoch fällt es mir unfassbar schwer, ihn ins Gesicht zu gucken.

Ghetto liebeWhere stories live. Discover now