Kapitel 46

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                             A M I Y A H

Gerade als ich mich Aufsetzen wollte überkam ich ein gewaltiger Schmerz.

Ich zischte.

„War ich etwas zu Grob?", fragte eine Amüsierte Stimme.

„Halt die Klappe", sagte ich und sah in Damien Amüsiertes Gesicht.

Als ich ihn Lachen hörte.

„Komm her", sagte Damien und zog mich sanft auf seiner Starken und Durchtrainierten Brust.

Nun lag ich nur mit einem Slip und einer von Damien T-shirt auf ihn.

Ich sah in Damien Gesicht.

Er hatte ein Arm unter seinem Kopf und mit seine anderen Hand strich er mir eine lose Strähne aus dem Gesicht.

„Das werden ganz schöne Flecke", schnaubte ich.

„Das passiert mit frechen Zungen Amore mio", sagte er und grinste.

Ich rollte meine Augen.

„Valentina kommt heute mit Amalia", sagte Damien und fuhr mit seinem Daumen über meine Lippe.

Ich hatte mit Valentina nach dem Vorfall relativ oft Gesprochen.

Sie hat versucht mir zu helfen meine Erinnerungen wieder zu bekommen die ich auch zurück bekam.

Ich lächelte bei dem Gedanken an Valentina.

Ich mochte Valentina. Sehr sogar.

Sie war für mich da. Luisa und Valentina verstanden sich auch ziemlich gut.

Sie beide waren wie meine eigenen Schwestern.

Sie hatten mich oft zum Lachen gebracht als ich eigentlich kaum in Stimmung war. In dem Fall, als mir Damien völlig auf die Nerven ging.

Als er mich wie ein kleines Kind behandelte. Was er immer noch tat, in den meisten Situationen.

„Ist was passiert?", fragte ich Damien, da Valentina so gut wie nie kam.

„Nein, sie wollte das du auf Amalia bis heute Abend aufpasst, da sie auch etwas Zeit alleine mit Miguel Verbringen möchte", erklärte mir Damien.

„Was ist mit dir?", fragte ich und zog meine rechte Augenbraue in die Höhe.

„Ich muss Arbeiten, amore mio", sagte er und küsste meine Stirn.

Er stand auf und zog mich mit seinen starken Händen auf die Beine.

Er küsste meine Stirn.

„Wenn was sein sollte, Ruf mich an", sagte er und hielt mich an die Hüfte.

Als er mir mit seinem Gesicht näher kam.

„Und ich will dich, wenn ich zurück komme auf allen Vieren, Nackt auf unser Bett", raunte er mir ins Ohr was mir eine Gänsehaut auf meinen ganzen Körper hinterließ.

„Was wenn nicht", flüsterte ich grinsend.

„Dann kann ich dich leider nicht Belohnen, Bellissima", raunte er mir nun etwas Amüsierter ins Ohr.

Ich spürte wie sich meine Haare voller Neugierde aufstellten.

Er küsste meine nackte Haut hinterm Ohr und strich Vorsichtig über meinem Wunden Hintern.

„Bis heute Abend, amore mio", raunte er mir ein letztes mal in mein Ohr.

Als er seine Hände von meiner Hüfte entfernten zog ich ihn wieder an mich ran.

„Nicht so schnell, amor mio", flüsterte ich grinsend.

Ich wanderte mit meiner Hand unter seiner Jogginghose was ihn Knurren ließ.

Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und begann erst langsam meine Hand auf und ab über seine Schwanz zu Bewegen.

„Amiyah", knurrte Damien.

„Ja?", fragte ich mit einem Zuckersüßen Lächeln.

Ich spürte wie er immer Härter würde und ich mein Tempo verschnellerte.

Ich hörte ihn schwerer Atmen was bedeutete das er gleich kam.

Kurz bevor er kam hörte ich auf, nahm meine Hand aus seiner Hose und drückte mein Mund für einem schnellen Kuss auf seine Lippen.

„Bis heute Abend", sagte ich und verließ mit schnellen Schritten und einem breiten Grinsen unser gemeinsames Schlafzimmer.

Rache ist süß, nicht wahr Damien?

Als ich laute und schnelle Schritte hinter mir hörte.

„Du kleine Teuflin", knurrte Damien gefährlich.

Ich musste mir ein Lachen verkneifen und lief los.

„Amiyah", hörte ich einen Wütenden Damien hinter mir.

Ich rannte so schnell ich konnte, als wäre das mein letzter Atemzug.

Als ich ein Klingeln an der Haustür hörte.

Das sollte Valentina mit Amalia sein.

Als ich Ruckartig nach hinten Gezogen wurde.

Ich knallte gegen einer starken Brust.

Als ich direkt danach gegen die Wand gedrückt wurde.

„Weißt du das du eine verdammte Teuflin bist?", raunte mir Damien schwer Atmend ins Ohr.

Völlig außer Atem sah ich in Damien Gesicht als meine Mundwinkel zuckten.

„Diese verdammte Teuflin ist deine Frau", flüsterte ich grinsend und immer noch außer Atem.

„Ja verdammt, meine", knurrte Damien.

„Ich werde dir heute Abend meinen Schwanz voller Wucht in dir rammen bis du kaum gehen kannst und nach mehr Bettelst", hauchte er.

„Ich will dich", flüsterte ich voller Sehnsucht nach ihm.

„Da musst du bis heute Abend warten, amore mio", sagte er und verband unsere Lippen miteinander.

Als wir uns schwer Atmend voneinander lösten.

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Dieses Kapitel ist etwas seeeeeehr kurz 😅
Dafür wird heute noch ein kommen :)

Wie hat euch dieses Kapitel gefallen?

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Tiktok: mafiadarkromance

Es werden das ein oder andere mal Spoiler zu den neusten Kapiteln geben 🤭

Ich würde mich auf jeden Follower sowie Like + Kommentar freuen!

Falls ihr noch irgendwelche Ideen habt gerne her damit.

My sexy mafiaboyWhere stories live. Discover now