38. Kapitel

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* POV : Ardy ( Ardian ) *

Ich setzte mich wieder in den Bus.
Taddl grinste mich nur an, was mir allerdings relativ egal war.

Kopfhörer rauf, Welt aus.
So saß ich da bis ich wieder einschlief.

* POV : Taddl ( Thaddeus ) *

Ich unterhielt mich gerade mit Simon, als Ardy wieder Einstieg. Ich grinste ihn an, doch er ignorierte es.
Ob er sauer war ?
Schließlich hatte ich ihn ohne Grund aufgeweckt.

Nach langer Zeit wo er Musik hörte und mich nicht ansah, schlief er ein.
Ich machte seine Musik aus und ließ ihn einfach weiter schlafen.

Er sah so niedlich aus, wenn er schläft. Seine Haare himgen ihm kreuz und quer im Gesicht und er lächelte leicht.
Ich war einfach froh sagen zukönnen, das er mein Freund ist.
Für alle anderen sah es einfach nur so aus, als wären wir die dicksten Freunde. Brudis halt.

Doch wir waren zusammen. Wir gehören zusammen und niemand kann es zerstören. Wirklich niemand.

Ich war die ganze Zeit wach geblieben.
Als wir am Internat angekamen, weckte ich Ardy auf.

"Hey Ardy, wir sind da".

Er streckte sich. Zumindestens so wie der Platz es zuließ.
"Morgen", krächste er leise. Seine Morgen Stimme war echt genial.

"Morgen".
"Hast du überhaupt einmal geschlafen?", fragte er nachdem wir uns eine Zeit lag einfach nur angeschaut hatten.
"Eine Stunde ungefähr", antwortete ich und löste meinen Blick von ihm.
"Junge das ist viel zuwenig", sagte er und bevor ich etwas sagen konnte, spach er weiter.
"Du hast extreme Augenringe".
"Ich weiß. Ich konnte einfach nicht mehr einschlafen. Meine Gedanken haben mich .... Ach egal", sagte ich und drehte mich mit dem Rücken zu ihm.
Von ihm kam nur ein säufsen.
10 Minuten später kamen wir an und stiegen aus.
Ich wechselte kein Wort mit Ardy.

Im Zimmer angekommen schmiss ich mich auf mein Bett und schloss meine Augen. Es war 14 uhr. Das heißt Freizeit bis Abends.

"Taddl ? Was ist los?", fragte Ardy und setzte sich auf die Bettkante.
"Nichts. Alles gut", murmelte ich.
"Lüg mich nicht an", sagte er plötzlich. Ich konnte ihm die Wahrheit einfach nicht sagen. Ich konnte ihm nicht sagen was in meinem Kopf vor sich geht.

"Weißt du ... wenn die Wahrheit weh tut, lügen wir ... man kann nichts dagegen tun und wenn man die Wahrheit sagt, frisst sie einen innerlich auf", sagte ich leise.
Er nickte und legte sich ebenfalls in sein Bett.
Nach kurzer Zeit stand er auf und verließ den Raum.

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Jo Friends,
Ich habe mich wahrscheinlich den Fuß angebrochen.
Naja mein Pony/Pferd ist drauf getreten.

Ja.
Konstruktive Kritik ...
Ach warum schreib ich das überhaupt noch ....

Tschauuuuuu :*

Nur weil die Wahrheit weh tut, lügen wir.Where stories live. Discover now