Verschmuste geselschafft

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Hi ich werde hier immer die Beschreibung einer Person reinschreiben. Kim ist ein kleiner Junge er ist recht Intelligent und hat lange hellblonde Haare er ist 16 und gut mit Luca,und Carlo befreundet er und Lucas beste Freundin Linn hassen sich regelrecht obwohl sie mal zusammen waren.

Es ist jetzt drei Tage her,dass wir jemanden gesehen haben der nicht aus unserer Klasse kommt. Ich habe mich immer noch nicht daran gewöhnt, dass wir nun allein sind. Die Straßen sind komplett Menschenleer außer ein paar streunenden Katzen und Hunden sind die Straßen komplett leer und manchmal ist es draußen so still das sich mein Brustkorb zusammenzieht. Aber es hat auch Vorteile,du kannst dich im Laden nämlich einfach bedienen ohne Ihrgendetwas bezahlen zu müssen. Das Klassenzimmer ist so lebhaft wie nie, alle versuchen mit herumalberleien die bedrückende Stimmung zu heben was aber niemand wirklich hinbekommt. Fast alle von uns sind komplett am Ende. Andere lieben jedoch die Einsamkeit und genießen es durch die Menschenleeren Straßen zu streunen. Ich gehöre zu beiden Seiten so wie ich die Gemeinschaft liebe brauche ich auch die Einsamkeit. Deshalb bin ich auch heute wieder auf Streife durch die Stadt. Eigentlich wollte ich ein paar Snacks besorgen als ich ein aufgeregtes Bellen hörte. Verwirrt blickte ich mich um und entdeckte einen Hund der hinter einem der geschlossenen Fenster eines Hauses hockte. Er musste dort eingesperrt worden sein als alle verschwunden sind. Ich sah mich suchend nach einem Gegenstand um mit dem ich das Fenster einschlagen konnte und entdeckte einen recht großen Stein der auf der anderen Straßenseite in einem der vielen Beete lag. Ich schnappte ihn mir und stellte fest,dass er recht schwer war perfekt um eine Scheibe ein zu zerwerfen. Ich schleppte den Stein auf die andere Straßenseite und hifte ihn Ächzend hoch. Ich holte so weit wie möglich aus und schleuderte ihn gegen das Fenster. Es knackste leicht und zersprang dann in viele kleine Scherben. Der Hund sprang erschrocken zurück traute sich dann aber wieder näher. Ich lockte mit kleinen Hänchen Stückchen die ich gestern in einem Laden gefunden hatte an und er verschlang sie gierig. Ich betrachtete ihn etwas genauer. Es war ein total süßer weiß brauner Hund. Die Rasse weiß ich nicht. Ich kannte mich noch nie gut mit Hunden aus. Ist jetzt aber auch egal. Ich muss den hier erstmal zur Schule bringen. „Komm kleiner ich zeig dir dein neues Zuhause" rief ich ihm zu und ging los. Der kleine folgte mir wedelnd und trabte neben mir her. Als wir in der Schule angekommen waren und ich mit ihm ins Klassenzimmer trat schauten alle auf, verwirrt fragte Kim „warum hast du einen Hund mitgebracht?" Ich erklärte ihnen wie ich ihn gefunden hatte und nach einer kurzen Abstimmung durfte er dann bleiben. Der kleine der die ganze Zeit neben mir Saß stand auf und kuschelte sich an die perplexe Linn die vorsichtig anfing seine Ohren zu kraulen. Schon bald hatte der Hund die Augen geschlossen und schien weggedöst „er braucht noch einen Namen" warf Charlie in den Raum ein brütendes Schweigen legte sich über den Raum bis Linn plötzlich „Oreo!" rief und der kleine wedelnd den Kopf hob „Gut dann ist sein Name jetzt wohl Oreo" lachte Pia. Somit nahmen wir einen Hund in unsere Klasse auf. Oreo stellte sich als äußerst nützlich heraus denn er wurde unser neuer Wachhund und vertrieb andere Tiere die unserer Schule zu nahe kamen. Er war wirklich ein guter Wachhund und kam auch manchmal mit in die Stadt um nach Nahrung zu suchen. Er lebte sich schnell bei uns ein und wurde ein Teil unserer Klasse der nicht mehr wegzudenken war.

Oh mein Gott ich steh grade so auf dem Schlauch tut mir leid dass ich nicht früher ein neues Kapitel hochgeladen habe. Aber noch viel Spaß beim lesen.

VerlassenWhere stories live. Discover now