15. Die Qual der Wahl

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Erschrocken sprangen wir beide Auseinander. ,,Ich sollte dich lieber fragen was du mit ,,Meiner Frau" meinst?"

,,Ich und Flory haben vor ungefähr einer Stunde geheiratet."

,,Florence?" Flüsterte Luc mir leise mit einen Hilfe suchenden Blick zu.

,,Theo, es tut mir leid ich hatte eine Verabredungen mit Luc meinen Ehemann."
,,Luc es tut mir leid ich habe geheiratet und zwar niemand geringeren als Theo." Ich ließ meinen Kopf hängen.
,,Theo es ist besser wenn du gehst. Lass mich mit meiner Frau alleine."
,,Du meinst mit meiner Frau."
,,Nein Theo das ist meinen Frau ich habe sie zuerst geheiratet."
,,Und ich habe mich zuerst mit ihr verlobt."

,,Leute hört auf zu streiten, mir wird ganz schlecht."
,,Flory alles gut." Sagten beide schnell.

,,Nein, wartet, doch, oh nein doch nicht Shit! Ich glaube ich übergebe m-." Plötzlich übergab ich mich direkt ins Wasser.

,, Baby!!" Sagte Luc besorgt. Theo zog mich hoch und trug mich fort. Er legte mich in Lucs Bett, das einzige das nicht voll mit Katzenhaaren war.

,,Ich hole einen Arzt." Ich nickte schwach.

Hoffentlich bekam ich nicht schon wieder einen Anfall, ich war es leid mich wie eine Jungfrau in Nöten zu benehmen.

Bald schon traf ein Auror ein.

,,Nun wenn die beiden Herren bitte gehen würden, damit ich mit meiner Behandlung fortfahren dürfte?"
,,Aber Natürlich." Sagten beide.

Nach einer unendlich langen Untersuchungen trat er hinaus und sagte den angespannten Theo und verwirrten Luc was er mir zuvor eben erzählt hatte.

,,Denn beiden geht es hervorragend."
,,Gut, warte DEN BEIDEN?" Sagte Luc noch verwirrter.
,,Was meinen Sie damit?" Setzte Theo fort.
,,Nun wenn sie es noch nicht wissen, sie erwartet ein Kind, jetzt wissen sie es. Wenn ich bitten dürfte um meine Arbeit woanders fortzusetzen."

Die beiden starrten sich nur verzweifelt und schockiert in die Augen. Dann traten sie in das Zimmer.

,,Florence, warum hast du uns das nicht erzählt? Ich, ich meine wir sind doch deine Ehemänner?" Sagte Luc liebevoll.

,,Nun ich wusste es erst seit gestern, als ich mich an der Toilette übergab und einen Test machte, ich wollte euch nicht belasten und dachte es sei ein Fehler. Aber nun ist es war."

,,Dann stellt sich nur mehr eine Frage, wer ist der glückliche Vater, ich oder Luc und wird es ein Junge oder ein Mädchen?" Warf Theo ein.

,,Nun wir werden es in 9 Monaten herausfinden, bis dann können wir rätseln wer der Vater ist und was es wird."

So verbrachte ich mehrere Monate im Bett, ab und zu spazieren ich durch die Manor. Heute war wieder so ein Tag und ich begab mich auf eine kleine Reise durch die unendlichen Gänge der Manor.

Als ich an der Bibliothek vorbei ging hörte ich die kalte Stimme vom Dunkeln Lord und seines Sohnes Luc.

,,Ich kann diesen Auftrag nicht erfüllen, nicht solange Florence schwanger ist Vater, lass mich bitte warten bis das Kind auf der Welt ist."

,,Du wagst es in meinem Haus mir zu wiedersprechen? DU WIRST SEHEN WAS PASSIERT WENN DU MEINEN ZORN ERWECKST!!!!" schrie er.

Ich erschrack und rannte blitzschnell davon.
,,Wer war das?" Sagte der dunkle Lord schnell.

Ich rannte in ein Zimmer und aus Angst versteckte ich mich in dem hinter dem Vorhang.

Wehement blickte ich mich herum um rauszufinden welches Zimmer dies war. Anscheinend ein Gästezimmer, aber als ich ein Bild auf dem Nachtkasten sah wusste ich wessen Zimmer dies war,

Theodore Nott

Der Junge der mir mein Herz brach, und mich sitzen ließ.
Jetzt hatte ich die Chance es ihm heimzuzahlen. Ich kam hervor und begann in seinen Sachen zu wühlen.

Ich öffnete seinen Koffer und suchte darin etwas was ich ihm zerstören konnte, doch was ich darin fand brachte mich zum erröten.

Ich fand seine Boxer Shorts und gerade als ich es nehmen wollte kam mir der verführerische Geruch seines vertrauten Parfüms entgegen, ich hielt inne um seinen Geruch noch einmal in meinen gottverdammten Leben zu riechen.

Salasar ich vergaß wie sehr ich diesen Geruch liebte.

,,Kann ich dir helfen?" Sagte ein erschrockener Theodore der gerade hineinkam.

Sofort sprang ich auf und sagte ,,Nein ich wollte gerade gehen."

Er wagte einen Blick hinter mich und entdeckte das ich in seiner Unterwäsche gewühlt habe. ,,Warum bei Salarsars Willen fasst du meinen Unterwäsche an? Ich dachte Theo und Luc währen genug für Prinzessin Florence."

,,Nenne mich nicht so!!" Sagte ich mit verärgern Unterton.
,,Ach ja und was passiert wenn ich es nocheinmal sage?" Er hob eine Braue hoch und verschränkt die Arme.

Bevor ich aussprechen konnte zog er mich in einen verdammt durchdringenden und Leidenschaftlichen Kuss, Todesser waren die besten Küsser damit war nichts auszusetzen.

Er warf mich auf sein Bett und zog langsam jedes Stück Stoff von sich und mich aus.

Ich stöhnte als er begann von meiner Taille abwärts mich zu küssen. Kleine Schweißperlen Tropfen von seinem Körper auf meinen. ,,Ich liebe dich, ich liebe dich noch immer." Flüsterte mir ins Ohr.

,,WAS ZUR HÖLLE PASSIERT HIER!!!! RUNTER VON MEINER FRAU!!!!" brüllte Theo.

Erschrocken gingen wir auseinander. ,,Theo es ist nicht wie es aussieht, es ist ein Missverständnis."

,,Nun Riddle, neidisch das ich trotz das sie mich hasst sie ins Bett bekommen habe und du nicht." Sagte er gehässig.

Daraufhin stürmte Theo auf ihn zu und schlug ihn ins Gesicht.

ℭ𝔲𝔯𝔰𝔢𝔡 𝔏𝔬𝔳𝔢Where stories live. Discover now