🍋Kap. 3🍋

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Aufpassen, in diesem Kapitel ist ein lemon vorhanden, wer dies nicht mag muss dies nicht Lesen. Den anderen wünsche Ich viel Spaß~

Jahr: 1892

Ciel's pov.

Zwei rote glühenden Augen starrten mich an und kamen mir immer näher und näher. Die Schattenhafte Gestalt beugte sich über mir und Ich konnte den heißen Atem auf meine Lippen spüren und den Druck den er mir dadurch gab. Sanft und vorsichtig strich er mir das Nachthemd von meinem Körper und seine kalten, langen Finger fuhren von mein Brustkorb runter zu mein Unterleib hinunter und das Saugen an meiner Brust gab mir eine Gänsehaut und ein so konnte Ich mir ein leises keuchen nicht verkneifen. Das Saugen und knabbern das er mir gab ließ mich nicht kalt und das Blut fuhr bei mir in den Unteren Bereich, dies lies mein Glied vor Freude zucken und Ich wimmerte durch den Druck oft genug auf. Seine sanften Lippen küssten sich zu den Glied hinunter und Ich konnte seine Finger an meinen Eingang spüren wie er diesen sanft massierte.

Seine Augen schauten mich Lust erfüllt an, wo dieser Blick mir eine Gänsehaut verpasste. Plötzlich spürte Ich wie was warmes und feuchtes mein Glied umhüllte und ein Stöhnen entkam aus meiner Kehle. Das warme und lustvolle Saugen und das eindringen mit dem Finger in meinen Eingang ließ mich aufstöhnen und Ich konnte nicht anders als mich an den Laken und an den Kopf zu krallen der da war. Ich war lusterfüllt und spürte wie er seinen Kopf bewegte und das Saugen und massieren intensiver wurde. Er wurde schneller und drang dazu mit einem zweiten Finger in mich. "S-sebastian~" stöhnte Ich und sah nur Sterne von mein Augen. Meine Hüfte bewegte sich von allein und Ich stieß oft in seinen Mund hinein und konnte dadurch auch seine Geräusche die er von sich gab hören. Ich konnte nicht mehr und kam in sein Mund, ein erleichterndes und zufriedenes Gefühl überkam mich und Ich lockerte mein ganzen Körper. Ich spürte wie er sich von mir löste und sich über mich beugte. Sein Glied drückte an mein Eingang und Ich konnte das teuflische Grinsen mit meinen bloßen Auge sehen. Ohne Vorwarnung drang er In mich und seine Gewaltige Länge befüllte mich. Ich riss geschockt die Augen auf und konnte nichts anderes als ein stöhnendes Schreien hervorbringen.

Seine Übermenschlichen Bewegungen die er von sich gab drückten die Luft aus meiner Kehle und konnte dazu nur ein Keuchen und ein Stöhnen hervorbringen. Ich krallte mich an sein Rücken und konnte nur Kratzer hinterlassen. Seine Stoß und die ganzen Berührungen fühlten sich so realistisch an das Ich nicht mehr so viel konnte als nur zu Stöhnen und zu sabbern. Er saugte an mein Oberkörper und küsste dazu mit ein tiefen brummen meinen Hals. "Sie sind unwiderstehlich Junger Herr~" raunte er und wurde schneller. Ich kam schon zum 3 mal und ja dieser Teufel hatte wirklich eine lange Ausdauer. In der einzigen runde kam Ich schon 2 mal und er noch gar nicht. Ich merkte dies dann als er anfing schneller zu werden und selber anfing zu schnaufen. Er konnte wohl nicht mehr weil Ich sofort die Dickflüssigkeit in mir spürte. Die Wärme erfüllte mich und Ich zitterte stark und war überfordert von der Sache. Ich war zu müde und schloss die Augen und konnte noch spüren wie er mir sanft mein Haar streichelte.

"Junger Herr, ist alles in Ordnung?" fragte eine Stimme weit entfernt und öffnete müde meine Augen. "Sebastian..?" fragte Ich und hörte selbst meine etwas tiefere Stimme da Ich in den Stimmbruch kam. "Ja Ich bin es. Ich wollte sehen ob es Ihnen gut geht, Ich hab komische Geräusche von Ihnen gehört." Ich schaute Ihn verwundert an und spürte dann ein Druck in mir und schaute nach unten. Meine Röte nahm zu als Ich sah das Ich ein bestimmtes Problem hatte. Sebastian schien mein Blick zu folgen. "Ich verstehe, Sie hatten wohl einen Interessanten Traum" sprach er und schaute es weiter an. "Sebastian. Geh raus." sprach Ich wo er anfing zu lächeln. "Junger Herr brauchen Sie wirklich keine Hilfe?" Seine Augen jagten mir ein schrecken ein und Ich spürte dieses Gefühl Ja sagen zu wollen das er mir hilft aber das geht nicht. Ich möchte Ihn nicht die Zustimmung geben das Ich alles an mir zulasse. "Nein Sebastian geh hinaus." Er schmunzelte und verbeugte sich. "Sehr wohl junger Herr" nach dem Satz sah Ich Ihn hinaus gehen und ließ so ein leises seufzen aus meiner Kehle.

Sebastian's pov.

Ich ging aus den Raum des jungen Herren und fand es recht Amüsant und auf der einen Art ganz süß aber Ich gebe es zu. Ich war nicht ganz Unschuldig. So ging Ich in mein Raum und zog mir vorsichtig das Jackett und mein Hemd aus und drehte mich zum Spiegel um die tiefen Kratzer die an mein Rücken zu sehen waren erkennen zu können. Ein stolzes Grinsen fand in mein Gesicht und ich zog mir ein anderes Hemd an da das andere leichte Blutflecken durch die Kratzer hatte. Ich kam später am Zimmer des Herren mit Frühstück und Tee an. Ich klopfte und hörte ein Herein, was Ich auch tat. Dennoch was Ich sah ließ mich schmunzeln. Ich sah wie ein Müder junger Herr verzweifelt versuchte das Problem zu lösen aber wahrscheinlich war er schon verzweifelt weil er zu erschöpft war. "Junger Herr brauchen sie wirklich keine Hilfe?" sprach Ich verführerisch wo seine Augen meine trafen. Ich konnte sehen wie er mit sich selbst kämpfte und seufzte dann. "Ja Sebastian ich brauche Sie" sprach er leicht zitternd. Ich musste mich zusammenreißen nicht gleich auf Ihn zu fallen und so ging Ich zu Ihm hin und legte meine Hand an Ihn. Die Geräusche die er von sich gab genoss Ich, Es war wie ein wundervoller Klang der meine Ohren erfüllte und Ich liebte diesen wirklich. Nach einer Zeit spürte Ich wie es anfing zu zucken und wie was meine Hand bedeckte. "Sie haben dies gut gemacht, junger Herr~" flüsterte Ich wo er sich dann müde ins Bett fallen ließ. "Sebastian Ich fühle mich zu müde für irgendwas. Ich schlafe weiter und stehe später auf." Ich verbeugte mich nachdem Ich ordentlich meine Hand säuberte. "Wie sie wünschen, junger Herr" So ging Ich aus seinem Raum und lächelte teuflisch im Inneren.

Ewiger Bund~ (Sebastian x Ciel)Where stories live. Discover now