Was wäre wenn Hope Andrea Mikaelson eine jüngere Schwester gehabt hätte namens Hazel? Würden die beiden sich mögen oder eher hassen? Wie wären sie aufgewachsen? Wären sie vergleicht wurden oder gehörten sie doch eher zur gleichen Spezies?
Alle Char...
*1 Jahr später* Ein Jahr war es jetzt schon her seid unserem Familien Drama.
Unsere Familie war gerettet, Hope und Ich gehen auf die Salvatore Boarding School und jeder war in Sicherheit und glücklich.
Wie Dad gesagt hatte, hatten wir immer mal ein paar Schwierigkeiten damit wie uns die Leute ansahen wegen unseres Namens aber Hope und ich hielten zusammen und es ist besser geworden.
Lizzie Saltzman ist etwas netter geworden aber auch nicht ganz. Ich bin Rafael näher gekommen und wir hatten auch schon ein paar Date's aber es ist noch unklar.
Meine dunkle Seite habe ich erstmal tief in mir verschlossen und die Überreste die vom Hollow in mir noch geblieben sind mit dazu.
Ich lerne trotzdem immer noch mehr darüber ohne sie zu nutzen. Nur für Notfälle.
Hope und Landon sind bereits zusammen und glücklich. Es gibt immer mal ein wenig Probleme zwischen ihnen weil Hope der Meinung ist das das Schicksal und Universum sie trennen möchte und nicht will das sie zusammen sind.
Sie bekommen das hin, dass spüre ich. Wir fahren seid Dad's Tod aber nicht mehr so oft nach New Orleans.
Tante Freya, unser kleiner Cousin Nik, nach unserem Dad benannt, und Keelin leben noch dort aber Tante Freya kommt eher öfter zu uns.
Tante Bekah ist mit Marcel weggezogen und Tante Davina und Onkel Kol sind auch irgendwo auf der Welt zerstreut.
Alle haben sie geheiratet und sind glücklich. Es ist wirklich ein tolles Happy End für die Mikaelsons auch wenn mir Mum und Dad fehlen.
Unter anderem Cami und Onkel Elijah. Aber Dad schrieb ja, das das Mikaelson Dasein viel Schmerz und Verlust mit sich bringt.
Man kann die vielen Opfer in unserer Familie schon gar nicht mehr zählen.
„O'Connell! Du sollst die Frage beantworten." holte mich ein Schüler aus meinem Kurs aus den Gedanken.
„Hazel, ich hatte das Jahr über Nachsicht mit dir und deiner Schwester auf Grund eures Verlusts aber du musst dich trotzdem wieder auf den Unterricht konzentrieren!" ermahnte mich Emma.
Sie war meine Therapeutin und einer meiner Lehrerinnen.
„Tut mir leid, ich werde das nächste mal besser aufpassen." entschuldigte ich mich und sie konzentrierte sich wieder auf die anderen Schüler.
Ich sah auf mein leeres Blatt und sah dann auf die Uhr.
3 2 1!
„In der nächsten Stunde lernen wir etwas über Heilzauber." rief sie der Klasse noch zu während alle rausrannten.
Ich sah meine Schwester gerade von Landon verabschieden und lief zu ihr. „Hey.. und wie lief es?" fragte sie. „Grässlich! Ich wurde schon wieder ermahnt." berichtete ich meiner Schwester.
„Soll ich dir Nachhilfe im Fach geben?" fragte sie und ich schüttelte den Kopf. „Ich kann das Thema doch schon!" rief ich und sie nickte und beantwortete dies mit einem schwachen „ok"
„Hast du Lust was zu unternehmen?" „Jetzt?" „Ja?" „Ich kann nicht, ich hab doch Therapie bei Emma." rief ich und Hope lachte auf.
„Okay, viel Spaß wir sehen uns später.." rief sie und ich lief schnell zum Therapie Raum. __________________________ *Nach der Therapiestunde* Ich verließ gerade die Tür als ich von Hope plötzlich mitgezogen wurde.
„Wieso hast du es den so eilig?" fragte ich kichernd. „Ich will dir was zeigen." erklärte sie.
Sie führte mich vor die Schule und wir liefen zu einer freien Stelle.
„Und was sollen wir jetzt hier?" fragte ich Hope und diese sah mich nur an. „Nimm meine Hand und sprich mir nach." war das einzige was sie sagte bevor sie meine Hand griff und ihre Augen schloss.
Dann sprach sie einen Zauber den ich nach sprach und plötzlich öffnete ich die Augen und es kamen Millionen von rosanen Blütenblätter von einem Baum runter.
Hope sah nach unten und auch dort war eine Rose gewachsen.
„Wieso machst du das?" fragte ich glücklich.
„Ich weiß du bist momentan nicht ganz hier und ich will dir zeigen das ich immer für dich da bin egal was passiert. Weil du meine kleine Schwester bist und das Versprechen heißt ja nicht umsonst Für immer und Ewig oder?" erklärte sie und ich umarmte sie im immer noch Regen voll mit Blütenblättern.
„Für immer und Ewig." „Für immer und Ewig."
Ende
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