Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Dieses Werk zu veröffentlichen, hat mich viel Überwindung gekostet - es sind meine intimsten und dunkelsten Gedanken und Gefühle, über die ich selten laut spreche. Gedichte zu schreiben ist mein Ventil mit diesen Gedanken umzugehen und sie zu verarbeiten.
Ich danke euch, dass ihr mich auf dieser Reise begleitet habt. Es war eine dunkle Reise, denn die Gedichte habe ich in meinen dunkelsten Momenten geschrieben, doch wenn ich zurückschaue kann ich sagen, dass ich es geschafft habe. Ich bin heute hier. Danke für all die Liebe und Unterstützung, die ihr in den Kommentaren dagelassen habt. Diese haben mich aufgebaut und mir Mut gegeben <3 Mein besonderer Dank gilt: stillregen GirlStillBreathing regentraeumerin O-livi-a Ein_Schuh Gaaralover_ Geeandert writingdr3amer marygreeneye -aprilregen- Ihr habt jedes der Kapitel gelesen, für sie gevotet und mir viele, viele Kommentare geschenkt, die mich zum Lächeln und Weinen gebracht haben. Ihr habt all die Trauer, die Verzweiflung, die Wut und die dunklen Abgründe ausgehalten und mir Sonne geschenkt. Danke euch <3
Vielleicht wundert ihr euch, warum ich dieses Werk mit 49 Gedichten beende. Ich hätte auch 50 nehmen können, doch ich möchte keine runde Zahl. Die 49 stellt all das dar, was die Gedicht sind: unvollständig, unperfekt und ohne besondere Bedeutung. Aber es sind meine Gedichte und deswegen sind es 49.
Es ist traurig „darkness in between" gehen zu lassen, aber gleichzeitig fühlt es sich richtig an, da ich einen Neustart möchte - es wird eine Folge-Gedichtsammlung mit dem Namen „Der Mond sieht, wenn ich wein'" geben und es würde mich unglaublich freuen, wenn ihr mich auf meiner Reise weiterhin begleiten würdet <3
In aller Liebe, Eure Mitternachtspoetin.
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