Kapitel 1

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Die letzten Sachen lege ich in den Koffer, welcher auf dem Schalfzimmerboden liegt. Anschließend Klappe ich eine Kofferseite auf die andere und schließe den Koffer. Ein letztes Mal schaue ich mich in dem Zimmer um. Bevor ich den Koffer über die Türschwelle schiebe und anschließend ihn die Treppe runter trage. Unten im Flur stehen die restlichen Umzugskartons.
Ein letztes Mal laufe durch die Räume im Erdgeschoss und schaue, ob ich etwas vergessen einzubauen.

Ich packe die ganzen Kartons und die Koffer in meinen Audi. Nachdem alles verstaut ist mache ich einen letzten Gang in die Wohnung. In der Küche steht ein Tisch aus Fichtenholz, auf welchen ich den Wohnungsschlüssel hinlege. Nachdem ich den Schlüssel von dem Schlüsselbund abgemacht habe.

Ich verlasse die Wohnung und lasse die Tür ins Schloss fallen. In der Wohnung  habe viel schönes erlebt, aber leider auch vieles schlechtes.

Ich verbinde mein Handy mit dem Auto uns lasse das erste Lied abspielen. Ich fahre Richtung Autobahn und fahre auf die A8. Als die Hälfte der Strecke geschafft habe und fahre bei einer Raststätte raus. Ich parke meinen Audi auf einem Parkplatz und steige aus. Mit meinem Geldbeutel bewaffnet laufe ich in die Raststätte und kaufe mir meinen Kaffee.

,,Hallo, was möchten Sie?" spricht mich die Verkäuferin an.
,,Einen Kaffe mit Milch bitte." äußere ich meinen Wünsch.
Sie nimmt einen braunen Pappbecher und stellt diesen unter die Kaffeemaschine.
Nachdem die braune Flüssigkeit in den Becher gelaufen ist verschließt sie diesen mit einem weißen Deckel.
,,2 Euro bitte." Sagt sie und stellt den Becher auf dem Tresen.
Ich lege ihr 2 Euro auf den Tresen und nehme mir den Kaffeebecher.
,,Dankeschön. Tschüss und wünsche Ihnen einen schönen Tag. " sage ich.
,,Danke, ebenfalls. " höre die Verkäuferin sagen.

Mit meinen Kaffeebecher laufe ich zu meinen Auto und steige ein. Ohne darüber nach zu denken nehme ich einen Schluck von dem Kaffee. Aua. Das war keine gute Idee, weil der Kaffee noch ziemlich heiß ist und ich mor die Zunge verbrannt habe.
Ich habe noch eine Stunde vor mir. Nach der einen Stunde parke ich auf dem Hof von meinem Bruder. Der Münchner Straßenverkehr wird jedes Mal schlimmer. Einfach nur ätzend.

Ich stelle mein Auto auf Parken und ziehe die Handbremse an. Anschließend stelle ich den Motor aus. Ich schnappe mir meine Handtasche und steige aus. Bevor ich zur Haustüre gehe schließe ich das Auto ab.

Ich drücke auf die Klingel, die mit den Namen Serge Gnabry und Emma Winter bedrückt sind. Mein Bruder ist Serge und seine Freundin heißt Emma. Kaum habe ich geklingelt höre ich Schritte und Serge öffnet die Tür.
Er schaut mich etwas überrascht an und sagt: ,,Hey Sophia, was machst du denn hier?"
,,Hey Serge, kann ich rein kommen?"
,,Ja klar, komm rein." Sage Serge.

Im Flur ziehe ich meine Schuhe aus und folge ihm ins Wohnzimmer. Dort setze ich mich auf die graue Couch.
,,Möchtest du etwas trinken?" Fragt mich mein Bruder.
,,Ein Glas Wasser bitte."

Serge läuft in die Küche und holt zwei Gläser mit Wasser.
Er stellt die zwei Gläser auf den Wohnzimmertisch und setzt sich anschließend neben mich.
Er fragt mich:,,Erzähl mal, was führt dich zu mir?"

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⏰ Last updated: Apr 07 ⏰

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