Der Unfall

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                                                                                 Conan's Sicht

Wenn ich gewusst hätte wie blöd dieser Tag wird wäre ich lieber im Bett geblieben. Ihr fragt euch was passiert ist... Naja alles begann als ich mit den Detektiv Boys verstecken spielen musste.

Ich saß im Unterricht und langweilte mich zu Tode ( Ich bin in der Oberschule und muss nochmal das Alphabet lernen...wie ätzend.) Aber um zu wissen wovon ich spreche fange ich nochmal von vorne an. Mein Name ist eigentlich Shinichi Kudo und ich bin  16 Jahre alt. Die Betonung liegt auf eigentlich weil momentan bin ich 6 da mich die Männer in Schwarz Namens Gin und Wodka. Nachdem sie mich beim lauschen erwischt und geschrumpft haben. Wie das geht fragt ihr euch...tja so genau weiß ich das auch nicht aber um meine Freunde und Familie nicht zu gefährden nahm ich eine neue Identität an und wurde zu dem Grundschüler Conan Edogawa. Um die Männer vielleicht zu finden zog ich zu meiner Kindheitsfreundin Ran deren Vater Privatdetektiv ist. Da dieser aber nicht sehr erfolgreich damit ist habe ich beschlossen ihm zu helfen und mit den Erfindungen von Professor Agasa löse ich einen Fall nachdem anderen. So das war meine Geschichte das die sich bald drastisch ändern würde konnte nicht mal ich vor raus sehen. Endlich klingelte es zur großen Pause und meine Freunde Genta, Mitsuhiko und Ayumi sprangen fröhlich auf und rannten raus. Ai und ich gingen langsam hinterher. ,, Also was wollen wir machen außer Fußball spielen!" sagte Genta und sah mich böse an. ,, Wie wäre es mit verstecken." sagte Ayumi und alle stimmten zu. ( OH nein nicht schon wieder) Wir spielten Schere Stein Papier und ich verlor. ,, Hehe also dann Conan auf zum Klettergerüst und fang an zu zählen." sagte Genta und alle rannten los um sich zu verstecken. Ich trottete zum Klettergerüst, kletterte ganz nach oben und zählte bis 30. ,, Versteckt oder nicht ich komme!" schrie ich als ich wieder runter klettern wollte rutschte ich weg und das letzte was ich hörte war das meine Freunde meinen Namen riefen und dann wurde alles Schwarz.

                                                                                           Ai's Sicht

Ich wartete in meinem Versteck hatte Edogawa aber immer im Auge und das war auch gut so denn plötzlich rutschte er weg und fiel mit dem Kopf voran auf den Boden. ,,CONAN!"schrie ich und rannte zu ihm. ,, Conan Conan wach auf!" sagte ich und schüttelte ihn aber keine Chance Conan blieb bewusstlos. Als meine Freunde bei mir waren sagte ich sie sollten Frau Kobayashi holen und einen Krankenwagen. Mitsuhiko rannte sofort los und ich legte Conan in die stabile Seitenlage. ,, Es wird alles wieder gut wir sind bei dir" sagte ich so leise das nur er mich hätte verstehen können. Frau Kobayashi kam angerannt und kniete sich neben mich. ,, Gut gemacht Ai" sagte sie und dann kam auch schon der Krankenwagen. Wir erklärten was passiert war und die Sanitäter legten Conan eine Halskrause um und hoben ihn auf die Trage. ,, Ich will mit bitte!" sagte ich und tat so als fing ich gleich an zu weinen. ,, Na gut ich rufe deinen Opa an und Herr Mouri." sagte Frau Kobayashi und ich nickte. ich kletterte in den Wagen nahm Conans Hand und wir fuhren los. 

                                                                                     Kogoros Sicht

Ich sah grad eine Serie von Joko Okino als mein Handy klingelte. ,, Detektei Mouri Kogoro am Apparat." sagte ich und als ich hörte wer dran ist und was passiert war ließ ich alles stehen und liegen und rief meine Tochter an. Ich erklärte ihr alles und ging zu ihrer Schule um sie abzuholen. Ich wartete 5 Minuten bis Ran mir weinend in die Arme rannte. ,, Hey es ist alles gut Mausebein dem kleinen geht es bestimmt gut. ,,Aber was wenn nicht Paps...was ist wenn....." ,, Wir fahren jetzt ins Krankenhaus und glaub mir ihm wird es gut gehen." sagte ich und wischte ihre Tränen weg. Sie nickte und wir rannten fast zum Krankenhaus. (Es wird dir gut gehen es muss einfach!)

                                                                                    Ai's Sicht

Ich saß schon gefühlt Stunden hier und wartete auf einen Arzt. ,, Ai" hörte ich es plötzlich rufen, Professor Agasa rannte auf mich zu und nahm mich in den Arm. ,, Professor sie hätten es sehen müssen er ist von ganz oben gefallen was ist wenn er...... ,, Psssht es wird alles gut, Shinichi ist stark er schafft das." sagte er und ich nickte bevor wir uns setzten. Keine 5 Minuten später kamen Ran und ihr Vater. ,, Wie geht es ihm?" fragte sie sogleich aber eine Antwort konnten wir ihr nicht geben. Die beiden setzten sich und nun hieß es warten. 2 Stunden später  ich war schon eingeschlafen ging die Tür endlich auf. wir alle sprangen auf. ,, Ja nun wer ist denn der Vormund des kleinen." ,, Ich wäre das, wie geht es ihm" sagte Kogoro besorgt. ( So kannte ich ihn ja gar nicht) ,, Also die gute Nachricht ist er ist stabil allerdings hat sich gezeigt das  in seinem Gehirn wo die Emotionalen Fähigkeiten zu finden einige Schäden sind ,, Und was bedeutet das?" fragte Ran und der Arzt erklärte uns das Conan sich jünger benehmen könnte als er eigentlich ist da er mit manchen Situationen überfordert sein könnte. Wir nickten und Ran fragte ob man ihn besuchen könnte. Der Arzt meinte heute noch nicht aber morgen gerne. ,, Also gingen wir erleichtert aber auch niedergeschlagen nach Hause.

                                                                                           Conan's Sicht

( Boah okay welcher Bus hat mich angefahren) dachte ich als ich endlich wieder zu mir kam. (Wo wo bin ich) dachte ich und machte langsam meine Augen auf. Ich sah mich um und sah das ich im Krankenhaus lag. ( Was zur Hölle ist passiert) dachte ich und merkte wie mir die Tränen kamen. ( Hä ich weine doch sonst nicht so schnell) aber ohne es wirklich kontrollieren zu können weinte ich laut los. Keine Sekunde später ging die Tür auf und eine Schwester kam her rein geeilt. ,, Hey ist doch gut mein kleiner es ist alles gut" sagte sie und nahm, mich in den Arm. Ich klammerte mich an sie und weinte weiter. Sie strich mir durch die Haare bis ich mich beruhigte. ,, Geht es wieder?" fragte sie und ich nickte. ,, Meinst du, du kannst wieder einschlafen es ist mitten in der Nacht." ,, Ich weiß nicht" sagte ich unsicher. ,, Hmmm....ah ich hab was für dich vielleicht geht es dann besser." sagte sie und holte einen kleinen Plüschhund hervor und drückte ihn mir in die Arme. Ich schaute das Plüschtier an und fühlte mich gleich wohler. ( Verdammt was ist los mit mir ich bin  16 Jahre alt verdammt!!) dachte ich aber meine kindlichen Gefühle gewannen auch diesmal. Ich legte mich hin und kuschelte mich an den Hund. ,, Gute Nacht kleiner morgen kommt dein Papa und deine großer Schwester dich besuchen." sagte sie und deckte mich richtig zu aber so richtig bekam ich das nicht mehr mit da ich schon eingeschlafen war.

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Ein anderes LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt