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Es war eine Regnerische Nacht als zwei Schatten durch die Gassen Seouls flitzten auf dem Rückweg eines Auftrages, während in einer Gasse ganz in der nähe der beiden Schatten.

Ein leises Wimmern war zu vernehmen und Minuten später war ein Mann aus der Gasse getretten. "Nutzloses Mistvieh, hier kannst du endlich etwas Nützliches tun und verrecken" sprach der große breit gebaute Mann der den verletzten Neko hilflos zurück lies.

Der Katzenjunge wimmerte und und versuchte sich aufzuraffen, was ihm nicht wirklich gelang. "Meow" maunzte er schmerzhaft und wollte schon fast aufgeben als er eine sanfte Stimme hörte.

"Hey Kleines Kätzchen, wo bist du denn?" fragte eine dem Kätzchen Fremde Stimme die ihm immer näher kam. Aus panik fing der Kater an zu Fauchen und zu knurren. "Keine Angst ich tu dir nicht weh" sagte die Fremde Stimme und kam immer näher bis der Fremde erkannte dass es sich nicht um eine normale Verletzte Katze handelte sondern um eine Menschenkatze, ein Neko.

"Um Gottes Willen, du bist ja total Verletzt Kätzchen. Lass mich dir helfen" langsam kam der Fremde dem Neko näher dieser fing wieder zu knurren an. "Ok, dann anders. Ich bin Hyunjin und habe nicht die absicht dir weh zu tun. Im Gegenteil ich will dir helfen" beteuerte Hyunjin dem Kätzchen, welcher ihn skeptisch musterte.

"Das hat mein Besitzer auch gesagt bis er mich hier ausgesetzt hat nachdem er mich mal wieder Verprügelt hatte" fauchte das Kätzchen Hyunjin an. Dieser lies seinen festen Gesichtsausdruck nicht fallen um dem Kätzchen zu zeigen dass er es ernst meinte.

"Komm mit mir und meinem Freund, wir können dich verarzten und dir wird es gut gehen" bot er an und das Kätzchen überlegte bis er einfach nur zustimmend Maunzte. "Meow" Hyunjin lachte und kam dem an der Wand lehnenden Kätzchen näher.

Hyunjin streckte seine Hand aus und lies den Jungen vor sich erst mal schnuppern bevor er seine Arme um den Rücken und seine Kniekehlen schlang und den zu leichten Jungen im Brautstile hoch nahm. "Da bist du ja Baby" kam der zweite Unbekannte auf Hyunjin und dem Kätzchen zu.

"Wenn haben wir denn hier?" fragte der Braun Haarige amüsiert, der Blond Haarige jedoch verdrehte nur die Augen. "Ich weiß noch nicht wie er heißt aber er ist stark verletzt und außerdem ein Neko und somit super selten, hier auf der Straße ist es zu gefährlich für ihn" antwortete der Blonde und zustimmend nickte der Braun Haarige und winkte ihn zu ihm zu folgen da er bereits Sirenen vernahm.

Sie gingen von den Straßen auf die Hausdächer über um uunbemerkter an ihr Ziel zu kommen.

Hyunjin POV:

Da ich den kleinen Kater noch immer auf dem Arm hatte brachte ich ihn zu Changbin und Seungmin ins Krankenzimmer. "Oh Hyune bist du ver... oh ein Neko?" kam es überrascht von Seungmin. "Ich habe ihn verletzt in einer Gasse gefunden. Bitte Verarztet den Kleinen" ich wollte ihn gerade los lassen, jedoch krallte er sich an meinen schwarzen Pulli fest und Knurrte und fauchte Changbin und Seungmin an, als diese versuchten sich ihm zu nähern.

"Shh... ganz ruhig, die beiden sind Freunde von mir und wollen sich nur um deine Wunden kümmern Kleiner" versuchte ich den Knurrenden Kater zu beruhigen. Ich fuhr leiht durch sein Haar was ihn leise schnurren lies und er entspannte sich etwas.

Ich nickte den beiden Ärzten zu und sie bewegten sich auf uns zu während ich den Kater mit Krauleinheiten ablenkte. In Null Kommer nichts warens eine Wunden gesäubert und Verbunden. "So jetzt können deine Wunden heilen ohne sich zu Entzünden" lächelte Seungmin und wuschelte dem Kleinen durch die Haare. "D..danke Meow" kam es schüchtern von dem Kater.

"Haben wir gern egemacht, ich bin Seungmin und das ist mein fester Freund Changbin und wie heißt du süßer?" fragte Seungmin sanft den noch leise schnurrenden Kater, der kurz zu überlegen schien. "F..Felix Meow" antwortete er Maunzend. "Schön dich kennen zu lernen Felix" lächelte nun auch der sonst immer ernst schauende Changbin. Schüchtern Maunzte Felix wieder.

"Na komm ich bring dich in dein Zimmer wo du dich ausruhen kannst Felix" lächelte ich und wuschelte durch seine Haare. Er sah mich aus großen Augen an. "Ich darf in einem eigenen Zimmer auf einemBett schlafen?" fragte er aufgeregt und sein Schweif wedelte aufgeregt hin und her. "Natürlich, hier hat jeder sein eigenes Yimmer und sein eigenes Bett Felix. Egal wie du bis jetyt gelebt hast und du erleiden musstest, damit ist jetyt Schluss hier wird es dir gut gehen" versicherte ich ihm und er schnurrte laut auf und schmiegte sich an mich und schlang seinen Katzenschweif um meine Hüfte.

"Er scheint dir zu vertrauen Hyune. Ich habe gelesen das Nekos ihren Schweif um Bezugspersonen denen sie vertrauen schlingen, sowie Felix gerade bei dir"erklärte Changbin und ich nickte verstehend und kraulte ihn hinter seinem Ohr was ihm lauter schnurren lies.

Ich nahm ihn hoch was ihn aufquietschen lies. Er schlang seine Arme, Beine und Schweif um mich und nestelte sein Gesicht in meine Halsbeuge. Ich verabschiedete mich von den beiden und trug ihn in sein Zimmer. Ich lies ihn auf dem Bett runter und er sah mich verwirrt an. "Das hier ist ab jetzt dein Zimmer, neben an ist ein Badezimmer wo du nach belieben Duschen kannst, im Schrank hängen bereits Klamotten. Chanie und ich sind im Zimmer neben an wenn du etwas brauchst komm einfach zu uns ja?" er nickte und Maunzte.

Ich lächelte und strich ihm über seine Wange. "Gute Nacht Felix~" lächelte ich warm und schnurrend erwiderte er das lächeln. "Gute Nacht Hyunie~" ich kicherte da es sich süß angehört hatte wie er meinen Namen ausgesprochen hatte. Er krabbelte nach oben und wollte unter die Decke shlüpfen, als ich ihn aufhielt und zum Schrank lief und ihm schlafsachen und eine Boxer raus holte und ihm hinlegte. "Ich darf das wirklich anziehen?" fragte er unsicher und ich nickte.

Ich drehte mich um, er jedoch Maunzte und ich drehte mich zu ihm um, erst jetzt begann er sich auszuziehen. Ich wendete meinen Blick ab. "Gefalle ich dir nicht?" fragte er süfisant. "Das ist es nicht. Ich weiß nicht wie es bei dir sonst war aber du musst dich nicht vor anderen ausziehen. Ich wollte dir Privatsphäre geben, deshalb habe ich mich umgedreht" erklärte ich und er gab einen Verstehenden Laut von sich.

Ich drehte mich wieder um und hörte das rascheln seiner Kleidung und dann ein erneutes Maunzen. Ich drehte mich um und er hatte nur den Oversize Pulli an, der ihm bis zu den Knien ging und die Boxer drunter. "Ist die Kleidung bequem?" fragte ich ihn und er fing an zu Knurren und hob hinten den Pulli an und ich erkannte das Problem. Ich nahm das Butterfly Messer aus meinem Beinhalfter und Schnitt ein Loch in die Boxer und fedelte seinen Schweif durch das Loch und schon wedelte er zufrieden mit seinem Schweif. "Danke Hyunie" lächelte er und Umarmte mich und krabbelte dann zurück auf das Bett und unter die Decke.

Ich wünschte ihm eine gute Nacht und machte das Licht aus und verlies sein Zimmer um neben an zu Chanie zu gehen. "Da bist du ja Baby, ich dachte du hast mich vergessen" lachte Chanie und ich stieg mit ein. Ich lief auf ihn zu und Küsste ihn auf die Lippen.

"Ich könnte dich nie vergessen Daddy~" hauchte ich gegen seine Lippen. Er zog mich am Nacken zurück zu seinen Lippen und hob mich an, ich sprang auf seine Hüfte und schlang meine Beine um ihn.

Er lief zum Bett ohne den Kuss zu unterbrechen. Er löste sich am Bett angekommen und warf mich auf das Bett. Er zog sich eilig sein Oberteil aus was ich ihm gleichtat. Er krabbelte über mich und Biss sich in meinen Hals und saugte sich an meinen empfindlichen Stellen fest. "Mhh~" stöhnte ich und krallte mich in seinen Braunen Locken fest, was ihn Erregt knurren lies.

"Ich will dich endlich in mir spüren Daddy~ Scheiß auf Vorbereitung und Vorspiel~" wimmerte ich und streckte ihm willig mein Becken entgegen. Er riss mir sowie ihm Hose und Boxer vom Körper und drang mit eine Stoß in mich ein. "Daddyyy~" stöhnte ich und er lies mir wie immer zeit um mich zu gewöhnen. "B..Beweg dich Daddy~" hauchte ich und er kam sofort meiner Aufforderung nach und fing an in mich zu stoßen, zuerst sanft und wurde stetig schneller und härter so wie ich es am liebsten hatte.

Da ich abwechslung beim Sex liebe schubste ich ihn von mir runter und kletterte auf ihn und lies mich auf seinem Schwanz nieder. "Gott Baby, ich liebe deine geile enge~" stöhnte er was mich grinsen lies und ich anspornte mich auf ihm zu Bewegen. Er krallte sich in meine Hüften und half mir mich zu Bewegen. "I..ich komme gleich Daddy~" "Ich auch Baby~ Komm zusammen mit Daddy~" knurrte er dunkel und keine Minute später kamen wir zusammen zum Orgasmus. Ich ritt unsere Orgasmen genüsslich aus und ging von ihm runter und kuschelte mich an seine Brust während ich spürte wie sein warmes Sperma aus meinem Eingang tropfte.

"Lass uns schnell Duschen gehen Baby" er küsste meine Schläfe und ich nickte zustimmend. Wir liefen also ins Badezimmer und Duschten und legten uns anschließend schlafen.

Mafia-ChanhyunlixWhere stories live. Discover now