Gestern, heute, morgen

62 16 21
                                    

Ein wunderschöner Garten,
nicht fern einer Plantage,
versteckt durch die Fassade
die ausmacht meine Arten.

Der Wind weht in den Haaren,
verdreht sie miteinander,
wenn ich durch Welten wander
und suche meinen Hafen.

Es wird dunkel in der Ferne.
Ob's die Hitze überwindet,
oder Regen mit sich bringet...

Ob es gut ist wüsst' ich gerne,
ob's das schlechte für mich bildet.
Diese Frage immer bindet.

Bildquelle: Alexander Johnston

---
Mit diesem Gedicht bin ich ebenfalls sehr unzufrieden. Aber immerhin besser als ein Gedicht über Kamele und Physikunterricht haha (sowas habe ich tatsächlich mal geschrieben)

Ich frage mich ob die Leute die das hier lesen eigentlich einfach nur Gedichte mögen, oder sich auch denken was dahinter steckt... Wie dem auch sei, macht's gut!

Nächtliches DichtenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt