(2) Flucht, Gefangenschaft oder Tod?

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Mein Herz beginnt etwas schneller zu klopfen, durch meine nervosität. Dazu spühre ich wie die leichte nervosität, an meinem Rücken herauf kribbelt. Ich hasse das Gefühl, was ich glücklicherweise schnell unterdrücken kann.

Ich weiss, das ich sie hier nicht umbringen kann und die Gefahr besteht, das sie meine Taten offen hier preis geben kömnte.

Ich versuche mich daher leise heraus zu schleichen und mich zwischen die grosse Menschen Menge hindurch zu quetschen. Dabei behalte ich die unbekannte Frau im Blick. Wobei ich jedoch mein Blick doch eher mehr oder weniger herumschweife, um es nicht zu offensichtlich zu machen.

Für die einten kommt das wohl etwas speziell herüber und sie schätzen es so ein, wie es gerade in ihren Gedanken abspielt. Was mich leider nur bemerkbarer macht. Wobei ich zusätzlich zuvor schon beobachtet wurde und die meisten paar Blicke immer noch auf mir kleben.

Ein Mann fragt mich mit einem verschmitztem Grinsen: „Geht es dir gut kleines? Wie währe es, wenn ich dich nach Hause bringe?" Er gluckst etwas vor sich hin und fängt an zu lachen, als hätte er etwas witziges gesagt.

Ein anderer fragt die ähnliche frage, jedoch eher besorgt. Viele weitere reden auf mich ein, doch diese ignoiere ich. Da ich nur die Aufmerksamkeit auf jemandem habe. Die Tode Frau, so nenne ich sie auf jedenfall, liebend gerne.

Und genau dann passiert das, was ich mir genau nicht erhoffte. Irgendwie traurigerweise leider keine Überaschung.
Sie sieht mich, doch wendet sich schnell wieder dem zu was sie zuvor tat. Als sie bemerkt, das ich ihren Blick ab gefangen habe. Sie scheint mich wieder zu erkennen, was man an ihrem Blickausdruck leicht erkennen kann.

Da sowieso einige denken, es ginge mir nicht gut, renne ich anschliessend heraus. Etwas weiter entfernt von der Bar bleibe ich schliesslich stehen und drehe mich das erste mal um.

Erleichtert atme ich aus, als ich bemerke, das sie mir nicht gefolgt ist.
Zu meinem Pech scheine ich heute leer ausgegangen zu sein und etwas hungern zu müssen.

Denn gerade ist mir völlig der Gar ausgegangen, mich heute nochmals an diesen Job zu machen. Die Nerven dazu habe ich im Moment leider nicht mehr dazu, denn ich brauche sie, um hier auf diese Frau mit geduldig warten zu können und sie zu beseitigen.

Nebenbei sitzen meine Nerven schon so tief, das ich sonst, mich vielleicht noch über einen der Männer ergebe. Welche mir etwas Geld geben würden, für ihr Vergnügen. Was sie danach höchstwahrscheinlich keinesfalls mehr machen würden.

Das passiert mir leider immer bei dem Gedanken, eine unschuldige Person zu töten. Da habe ich nicht mehr genug nerven, es ist meine schlimmste Schwäche.

Ich eile ganz kurz rennend zu mir nach Hause um mich angemessen dafür zu kleiden, die Zeugin in den Tod zu ziehen.

Danach gehe ich zurück und warte ich versteckt in der nähe, auf diese Frau. Was eine ganze Weile dauert. Zum meinem Glück bleibt sie nicht über Mitternacht und geht früher heraus.

Ich lasse sie etwas laufen und folge ihr. Gerade als ich den Augenmomentyals angemessen erkenne, springe ich heraus und versuche ihre Kehle zu durchschneiden. Nur stoppt es nur bei dem Gedanken daran, es zu versuchen und diese Bewegungen kommen nicht.

Denn sie dreht sich zu mir um. Automatisch nehme ich die Finger von meinem Dolch und lasse ihn im Versteck. Ich konnte nur hoffen, das sie mich in dieser dunklen Nacht, nicht erkennt und winke ihr einfach nur aus freundlicher Schauspielerei heraus zu.

Nein, nein, nein!! Wie konnte sie mich nur bemerken.

Innerlich atme ich tief durch und drücke eine gespieltes Lächeln hervor. Sie dreht sich daraufhin dann von mir weg und möchte weiter gehen.

Na schön!! Wenn ich sie jetzt nicht töten kann, da sie anscheinend zu aufmerksam ist und sie los schreien könnte, bevor sie Tod ist, ich somit vielleicht endteckt werden könnte, muss ich anders vorgehen.

Ich warte eine Weile und verhamte mich unaufällig. Was gut ist, da sie nochmals den Kopf zu mir dreht. Unter den Schweinwerfern, der Laternen, welche sie beleuchten, erkenne ich, das sie mir zulächelt.

Phu... dann wird sie mich doch nicht erkannt haben. Ich warte weiter, bis sie um eine Ecke biegt. Daraufhin folge ich ihr mit Abstand. Bei dieser Ecke angekommen, linse ich hanz leicht an ihr heraus.

Dort ist sie stehen geblieben und dreht sich nochmals um. Sie sieht sich unsicher um. Wieso das denn? Spührt sie sich etwa danach, als würde sie verfolgt werden oder verheimlicht sie etwas?

Sie geht dann weiter und ich folge ihr weiterhin mit Abstand. Wir kommen da dann an einen eher öffentlichen grossen Plätze, der sehr gut beleuchtet ist. Daher muss ich da dann leider warten, bis sie den durchschritten hat. Sie geht dann in eine Strasse und ich möchte ihr folgen. Als ich bemerke, das sie sich nochmals umdreht. Weshalb nur mein Fuss im Licht gestanden ist und ich ihn sofort da dann wieder herausziehe.

Verdammt... Tode Frau, geh einfach weiter!!! Sie macht wieder kehrt und geht auf mein Versteck zu. Mein Herz bleibt, kurz still stehen und ich im Schock.

Sie hat mich gesehen, denn die Zeugin, schreitet direkt auf mich zu. Geht mir durch den Kopf.

Sie steht hat die Mitte des grossen platzes schon durchschreitet und geht weiter in die Richtung, in welcher ich gekommen bin.

Ich fange an weiger zurück zu schreiten, wobei ich mich unwohler fühle, desto näher sie kommt. Hat sie den keine Angst? Wieso kann ich nicht einfach so tun, als würde ich einfach zufälligerweise hier sein? Aber sollte sie mich bemerkt hsben und dann mein Gesicht von der nähe her sehen... Dann würde es eher dazu kommen, das sie mich meldet, da sie sich von mir verfolgt fühlen könnte... Verfolgt von einer Mörderin... Das kommt keineswegs gut heraus.

Dunkle VergangenheitWhere stories live. Discover now