Sick in school.. Why?

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Der nächste Tag kam und Felix fühlte sich wie der letzte Dreck, doch dachte er sich nichts dabei. Konnte er ja nicht wissen das er hohes Fieber hat, jedoch machte er sich komplett für die Schule fertig und ging kurz darauf auch schon los. Am Schulgebäude angekommen, lief er gerade Wegs hinein und zu seinem Klassenzimmer wo er sich dann auch direkt an seinen Platz setzte. Und somit bemerkte er erst das ihm schwindelig war.

Er legte seinen Kopf auf seine Arme und schloss seine schweren Augenlider. Das Klassenzimmer füllte sich um ihn herum, doch er bekam sich selbst nicht dazu seine Augen wieder zu öffnen. Somit sah er die besorgten Blicke von Hyunjin, Seungmin und Jeongin als auch den anderen vier jungen die er heute eigentlich kennenlernen würde nicht. 

Durch das Fieber das er hatte und nicht wusste, konnte er sich natürlich auch nicht konzentrieren. Nach nicht einmal 20 Minuten schlief Felix ein, zu erschöpft von dem was auch immer er sich eingefangen hat. Hyunjin genauso wie seine beiden Freunde schauten besorgt zu dem Jungen. Den ganzen Unterricht über schielte einer der sieben zu dem seelenruhig schlafenden Jungen, bis es endlich klingelte und sie zu ihm konnte. 

Als sich das Klassenzimmer nach und nach leerte liefen sie direkt auf den immer noch schlafenden Jungen zu. Chan, der älteste der Gruppe legte seine Hand auf die Stirn des Blondschopfes und seufzte als er feststellen musste, das Felix Fieber hat. 

Durch die Hand auf seiner Stirn wurde Felix wach und Blickte direkt in ein paar unbekannte Gesichter. Er rieb sich die Augen und erst dann sah er die drei bekannten Gesichter von Hyunjin, Seungmin und Jeongin. Er winkte den dreien zu und lächelte, das schlimme war, dass dieses kleine lächeln echt war obwohl er sich definitiv nicht gut fühlte.

"Hey.. wir bringen dich nachhause.. du hast Fieber... und ich denke nicht das Hyunjin, Seungmin und Jeongin wollen das dir hier etwas passiert, wenn du eigentlich zuhause sein solltest.." Sagte Chan, Felix nickte einfach nur und packte seine Sachen zusammen. Als er aufstand wurde ihm extremst Schwindelig und kurz darauf kippte er um. 

Minho der zusammen mit Jisung hinter Felix stand fing ihn auf und somit war allen klar das er so schnell wie möglich nach Hause muss, allerdings wusste niemand wo Felix wohnte. "Min. Können wir den Jungen nicht bei dir und Ji lassen? Ihr beide wohnt am nächsten zur Schule." Fragte Hyunjin flehend und die beiden nickten.

Und so nahm Jisung den Rucksack von Felix und Minho trug den Jungen. Sie liefen zum Sekretariat um Felix als auch Minho und Jisung abzumelden. Als das erledigt war marschierten sie zusammen zu der Wohnung der beiden wo sie die restliche Mittagspause dann verbrachten.

Minho legte den kranken und immer noch ohnmächtigen Jungen auf das Sofa im Wohnzimmer, zog ihm Schuhe und Jacke aus und deckte ihn zu. Mit den Sachen lief er zurück in den Flur wo er seine eigenen Schuhe und Jacke auszog und lief dann in die Küche wo sich die anderen befanden. "Weiß einer wieso er krank in die Schule gekommen ist?" War das einzige was Minho in den Raum warf, doch bekam er als Antwort nichts außer schulterzucken oder Kopfschütteln.

Ungefähr eine Stunde später saßen Jisung und Minho allein bei dem Ohnmächtig Jungen und warteten geduldig das er wieder zu sich kommt. Die anderen sind schweren Herzens wieder zurück zu Schule, sagten aber bevor sie gingen das sie nach der Schule direkt wieder vorbei kommen würden um sich nach Felix zu erkunden.

Die Zeit verging und endlich bewegte sich etwas. Felix Hand zuckte und somit schauten die beiden gespannt zu dem kleinen Blondschopf und warteten geduldig was als nächstes passierte. Felix öffnete langsam seine Augen und versuchte sich auch aufzusetzen, doch war er dafür einfach zu schwach, weswegen er es nach dem ersten gescheiterten Versuch schon sein ließ und sich eben in seiner liegenden Position versuchte umzuschauen.

Das Pärchen das sich auf der anderen Seite eines weiteren Sofas bequem gemacht hatte, schauten zu wie der kleine Australier sich langsam in besagtem Zimmer umschaute, bis seine Augen bei ihnen anhielt. Mit einem Schwung saß er Kerzengerade da und schaute die beiden Teils verängstigt aber auch teils verwirrt an.

Somethings MissingWhere stories live. Discover now