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Immer noch verwirrt drückte mir der Mann ein Bogen Papier in die Hand.
Ich las es leise durch.
Es war ein Job Inserat für einen Sekretär in einer Firma Namens
Jeon's Ag.

Ein ungutes Gefühl durchströmte meinen Körper. Ich wusste nicht was such darauf antworten sollte. Zum
Glück erwartete der Fettklopps keine Antwort.

„Also V, du bewirbst dich da und ich schwöre, gib dir Mühe das du da angenommen wirst."

Wäre es nicht so eine verflucht komplizierte Version, würde ich jetzt laut lachen aber anscheinend meinte er es wirklich ernst.

„Sir, bei allem Respekt, aber ich habe dich schon einen Job"
Ich senkte den Kopf weil ich augenblicklich merkte das ich dem Chef auf gar keinen Fall wiedersprechen durfte.

Ich merkte wie er mich am Kragen packte und mich zwang, in sein hässliches Gesicht zu kucken.
„Verdammt da Aust mir egal. Ich will das DU da morgen hingehst und wenn nicht, dann haben wir beide ein großes Problem."

Meine Kehle war wie abgeschnürt. Mich überkam Angst. Ich nickte so gut ich konnte.

„Ja Sir", sagte ich mit zittriger Stimme.

Ich werde sterben oh mein Gott.

Außerdem will ich das du ihn ausspionierst und nach verdächtigen Geschäften wie Drogenhadel, Steuerentziehung ecetera (idk wie man das schreibt) suchst.

„Wen soll ich ausspionieren?"

„Jeon Jungkook, diesen verdammten Hundessohn!"

Es schien als wär er ganz schön angepisst auf diesen Jungkook...

Immer noch die Hand auf meinem Kragen kam er meinem Gesucht immer näher, so das ich seinen Alkoholatem auf meiner Haut spüren konnte. Mit seinen speckigen Fingern strich er über meine Wange. Es war wiederwertig.

„V, du bist meine letzte Hoffnung. Du hast vier Tage Zeit um etwas herauszufinden. Wen du nicht findest muss ich dich leider töten. Glaube ja nicht daran dass du abhauen kannst sonst hol ich mir deinen lieben Freund, wie heißt er gleich nochmal, ahja Hoseok.", sagte er.

Ich traute meinen Ihren nicht und ganz nebenbei hatte ich das Gefühl, da ich die ganze Zeit den Atem abgehalten hab, ersticken zu müssen.
Meine Augen wurden glasig und das einzige was ich quitschend herausbrachte war das er Hoseok das
da raus halten sollte.

Er lachte nur dreckig und sagte wenn ich meinen Job richtig machen würde, passiert ihm und mir nichts.

Endlich ließ er mich los und ich taumelte reflexartig ein paar Schritte zurück.

„Keine Angst V, du kannst dich gleich entspannen."

Entspannen?! Das glaub ich kaum noch nach diesem Albtraum! Ich bin ein totaler Versager. Wie konnte ich nur so dumm sein und hier anfangen. Ich hätte mir genau so gut ein anderes Bordell suchen können.

Ich muss mich echt zusammen reißen das ich nicht gleich anfange zu heulen.

Plötzlich wurde ich von einer Security rausgebracht.

Als ich schlussendlich Halb verwirrt und halt am halb am Boden zerstört mich in mitten des Bordells wieder fand, war für mich eine kleine Welt zusammengebrochen. Es fühlte sich an, als würde ich in einer von diesen Albträumen festhängen.

Immer wieder ließ ich das Gespräch mit Mr. Yang in meinem Kopf abspielen, wie einen Endloßschleife.

Okay Taehyung, beruhige dich.

Du hast nur gerade dein Todesurteil unterschrieben.

Dienen besten Freund in Gefahr gebracht.

Don't trust me | TK✔️ (pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt