Prolog

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Hallo meine lieben Leser :)

Es Freut mich riesig, dass ihr mir wieder einmal eure Zeit Schenkt, um ein Werk von mir zu Lesen. An dieser Stelle möchte ich auch alle Leser begrüßen, die mich nicht kennen. Über euch freue ich mich natürlich genau so sehr.

Nach dem ich kein Fan von viel Bla bla am Anfang bin, versuche ich mich kurz zu halten und euch dennoch das wichtigste mit zu teilen. Wie ihr vermutlich bereits aus dem Klappentext entnommen habt, handelt es sich hierbei um eine Taiga x OC Geschichte. Um genau zu sein ist dies ein Spin off meiner Manchmal ist das Schicksal ein A** Reihe. Aber bevor jetzt die jenigenwegklicken, die dieses Werk nicht kennen. Keine Sorge, ihr braucht es nicht zu kennen um diese Geschichte zu versehen. Dies ist eine eigenständige Geschichte, die sich dieses mal um Taiga und nicht um Aomine dreht. Dennoch möchte ich Vor allem für die jenigen anmerken,die meine Aomine Geschichten bereits kennen, oder diese noch vorhaben zu lesen, dass diese Geschichte nach Shipping on the ship Spielt.(Daher mein Rat: Zuerst Shipping on the ship lesen, wenn man sich dort nicht Spoilern lassen möchte.) Und somit auch Zeittechnisch nach dem Anime und the last Game Spielt.

So dass waren denk ich mal alle wichtigen Informationen, sprich ich muss nur noch die alt bekannte Warnung für alle Leute aussprechen, die Rechtschreibung lieben. Euch muss ich leider aufgrund meiner Legasthenie enttäuschen. Ich gebe mir zwar die allergrößte mühe, aber so sehr ich mich auch  bemühe, ich schaffe es nicht, meine Werke Legasthenie-fehlerfrei zu Bekommen. (Auch Kommas sind nicht meine stärke.)  Daher bitte ich in diesem Bereich um euer Verständnis. Natürlich dürft ihr mir ansonsten Gerne eure Meinung und oder Kritik da lassen. Ich freue mich immer über einen Austausch mit meinen Lesern. Egal ob über Kommentare oder Privat Nachrichten.

So aber jetzt viel Spaß bei: Zu heiß für Basketball

Eure Buffy

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Taiga:

Es war schwerer als gedacht, an einen Flughafen auf die Abflugzeit zu warten, ohne erkannt zu werden, als ich Anfangs dachte. Doch so sehr ich noch vor ein paar Sekunden geglaubt hatte, dass das Boarding ohne Komplikationen ablaufen würde, so sehr musste ich gerade am eigenen Leibe feststellen, wie sehr ich mich doch getäuscht hatte. Ein Basketballfan nach dem nächsten, umringte mich und Daiki und erinnerte uns beide wieder daran, dass wir mittlerweile zu richtigen Basketballstars geworden waren. Kein Wunder. Ich und Aomine, denn ich mittlerweile ohne mit der Wimper zu zucken als meine besten Kumpel bezeichnen kann, spielen seit einigen Jahren für die NBA in der Profiliga in einer Mannschaft.

An den Trubel unter der Saison hatte ich mich bereist gewöhnt, doch nun hatten wir Saison Ende und wollten eigentlich nur Entspannen. Ich war zwar der Meinung, dass dies auch Zuhause möglich sei, doch Amaya meine ehemalige Mitbewohnerin zur Schulzeiten und nicht genetische aber dennoch gefühlte kleine Schwester, wollte weg fliegen. Vermutlich eigentlichauf ihre und Aomines Flitterwochen. Doch wirklich ausgesprochen hatte sie dies nie. Also das mit den Flitterwochen. Sie hatte letztes Jahr Aomine geheiratet und hielt ihn seit dem ganz schön auf Trab. Seis drum, sie hatte nach einen Spiel Daiki vorgeschlagen auf die Malediven zu fliegen und so unbegeistert mein bester Kumpel  über diese Idee war, um so begeisterter war Liam, ein anderer Spielerunseres Teams, über diesen Vorschlag. Letzten Endes hatte die Begeisterung von Liam dazu geführt, dass diese Reise weder die Flitterwochen der beiden werden würde, noch dass sie diese alleine antraten. Den Liam hatte sich mit eingeklinkt. Nach dem ich kein Arschloch sein wollte und meiner quasi Schwester und meine besten Kumpel etwas Privatsphäre gönne wollte, hatte ich beschlossen mit zu fliegen, um Liam hin und wieder von den beiden fern zu halten, damit die beiden zumindest etwas Zeit zu zweit haben würden. Und genau diese Entscheidung brachte mich gerade in die aktuelle Lage, in der ich schwebte. Bepackt mit einer kleinen Tasche und umringt von lauter Basketballfans, wo sich die ein oder andere ziemlich aufdringlich an mich ran schmiegte.

,,Hey Bro's was geht den hier ab? Kaum bin ich für ein paar Sekunden weg, seit ihr umringt von lauter süßen Hasen.'' Liams Stimme lies mich schwer schnauben. Er war im Grunde ein guter Kerl. Auf den Spielfeld konnte man sich zu 100% auf ihn verlassen. Nur wen es um Frauen ging, verhielt er sich immer sehr merkwürdig. Wenn ich und Aomine es nicht besser wüssten, würden wir glauben, er sei ein Chauvinistisches Arschloch, dass Frauen nur als Lustobjekte sieht. Zumindest wirkt er auf den ersten Blick so. Im Grunde ist aber genau das Gegenteil der Fall. Er verehrt Frauen so sehr, dass er total unbeholfen in ihrer Nähe ist und nicht weiß, wie er richtig mit ihnen umzugehen hat. In der Hinsicht, haben wir beide wohl etwas gemeinsam. Auch wenn ich meine Unsicherheit anders verberge als er. Ich lasse nicht das große Arschloch raus hängen und springe auch nicht von einen Bett zum nächsten. Auch wenn ich dies ohne Probleme könnte. Denn dies ist noch einer der Kehrseiten des Berühmtseins. Man findet willig Groupies an jeder Ecke.

,,Die Frauen wissen halt was gut ist.'' Aomines leicht amüsiertes schnauben, lies Liam wie ein beleidigtes Kind das Gesicht verziehen. Kein Wunder. Aomine und Liam hatten früher die Anzahl der Kerben, in ihren Bettpfosten, gemeinsam. Zumindest so lange, bis Amaya zurück in Aomines Leben gestolpert war. Seit dem beschränkte sich Aomine nur noch auf sie. Was ich ihm auch dringend riet. Während Liam immer noch das Gesicht verzog und so tat, als würde ihn Daikis Aussage kränken, widmete ich mich wieder dem Zettel in meiner Hand, um der Frau, die mich mit flehenden Augen anstarrte, ihre gewünschte Unterschrift zu geben. Ich wusste eines bereits jetzt, ich würde drei Kreuze machen, wenn wir endlich in diese Maschine steigen könnten.



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Ariel: 

,,Ariel, kannst du bitte heute Abend die Schicht an der Bar übernehmen?'' Die Worte meines Chefs und Inhaber des Inselressorts Sonnen Glück, Branden, ließen mich leicht frustriert ausatmen. Branden wusste, dass ich nicht nein sagen würde und obwohl ich den ganzen Tag schon auf den Beinen war, auch noch die Abend beziehungsweise Nachtschicht an der Bar übernehmen würde. Er fuhr, seit dem er die letzten Kündigungen erhalten hatte, mit viel zu wenig Personal, so dass mehr als meine eigentliche Arbeit an mir kleben blieb. Doch so sehr er sich bemühte neues Personal zufinden, schaffte er es einfach nicht, neue Leute für den Job zu begeistern. Dabei war der Job klasse. Gut bezahlt und man erlebte viel. Gut ein Familienleben war mit der Stelle nicht möglich und man war in wahrsten sinne des Wortes Depp für alles, aber dennoch machte es Spaß, auf der kleinen Ferieninsel, auf den Malediven, zu Arbeiten. Die Insel war nicht groß. Man schaffte es in fünfzehn Minuten zu Fuß von der einen Seite der Insel zur anderen. Doch genau das wollte ich, als ich einen Ausweg aus meinen Aktuellen leben gesucht hatte, um mich für eine unbestimmte Zeit lang zu verstecken. Eine Insel auf die nur eine begrenzte Anzahl an Personen passte. Dabei lief alles so super, wenn man bedenkt, dass mich meine Mutter alleine groß gezogen hatte, weil mein Vater, damaliger Basketballspieler in der NBA, sie schwanger sitzen hat lassen und dies ohne jemals Alimente zu zahlen. Ich hatte mein Studium zur Meeresbiologin beendet und war bereits dabei in die Forschung einzusteigen. Mit meinen Freund, jetzt ex Freund, lief auch alles super. Zumindest glaubte ich dass so lange, bis ich eines Tages zu früh von einer Forschungsreise zurückgekehrt war und ihn auf unserer gemeinsamen Couch mit einen Groupie In flagranti erwischt hatte. Was für ein Zufall, mein Ex war ebenfalls Basketballer.  Er war zwar nicht gut genug für die Profiliga, aber dennoch war er in der Region nicht unbekannt und dies reichte wohl aus, dass ihm der Ruhm so zu Kopfe stieg, dass er meinte seinen Penis in einer fremden Vagina wärmen zu müssen. Aber was erwarte ich. Sowie es schien gab es ein Muster. Basketballer waren Arschlöcher.

Seit dem Tag machte ich einen weiten Bogen um alle Personen und alle Themen die nur mit Basketball zu tun hatten. Ich wollte von dem Sport und den seinen Anhängern nichts, aber wirklich nicht wissen. Selbst die Sportsender schaltete ich um, sobald das verbotene Wort Basketball  überhaupt nur fiel. Nicht das ich Sportsender gerne schaute. Ich beschenkte mich ohnehin lieber auf Netflix und Dokumentarfilme. Vorzugsweise über Meeressäugetiere wie Wale oder Delfine.

,,Ariel?'' Die fragende Stimme meines Chefs erinnerte mich wieder daran, dass er mir eine Frage gestellt hatte. ,,Ä ja klar kann ich machen.'' Das Lächeln dass sich auf seinen Gesicht ausbreitete, verriet mir, dass ich ihn glücklich gemacht hatte und mich selber um etliche Stunden schlaf beraubt hatte. Na immerhin war mein Chef glücklich und für mich hieße es nur zu hoffen, dass die Schicht nicht all zu lange gehen würde.

Zu heiß für BasketballWo Geschichten leben. Entdecke jetzt