Rosie Watson

3.

Ding Dong, die Tür riss mich aus meiner Starre. „Ich gehe schon", sagte John doch hörte ich schon Schritte in dem Flur. Ich war schon im Wohnzimmer um zu schauen wer dort kam. „Sherlock", ein Mann mit grauen Haaren und einem dunklen Mantel mit hellen Hemd, stand in unserem Wohnzimmer, es war Greg Lestrade, der Polizei Chef, der Sherlock immer nach Rat fragte, ich fragte mich immer wie dieser Mann der Polizei Chef geworden war. „Hallo Rosie, John", er nickte ihm zu. „Hallo" ,meinte ich nur, aber er war wegen Sherlock hier, deshalb wandte er sich direkt zu Sherlock. „Sherlock, er ist" „Zurück", endete Sherlock und schaute ihn in die Augen. „Was machen wir?", fragte Lestrade. „Warten, wie letztes Mal, dass Spiel wird bald gewinnen", sagte er ganz ruhig. „Halt mich auf dem Laufenden", sagte Lestrade und verschwand so schnell wie er gekommen ist. „Hallo", die Stimme unten verstummte schlagartig, als ob Lestrade gezwungen wurde nicht weiter zu sprechen. „Wer ist da?", fragte mein Vater laut. „Mycroft", sagte Sherlock nur. „Es ist ein Spiel, die einzige Regel ist, dass man erraten muss wer durch die Tür kommt. Natürlich verliert er immer", sagte Sherlock ohne hochzuschauen. „Nichtschlecht, Bruderherz", hörte ich eine Stimme von der Tür. Ein Mann stand in der Tür, er hatte kurze Haare und trug einen Anzug, er war der ältere der Holmes-Brüder er sah nicht so aus wie Sherlock, aber war genauso Empathie los und klug wie er. Er kam direkt zum Punkt und schaute uns gar nicht an. „Sherlock, Moriatys Standpunkt ist noch nicht ermittelt, aber wir können sagen, dass er irgendwo im Vereinten Königreich befindet wenn nicht sogar in England.", „Danke, Mycroft", sagte Sherlock nur. „ Was ist mit Eurus?", fragte Sherlock plötzlich. Ich runzelte die Stirn, wer war Eurus? Ich fragte aber nicht da Mycroft antworte:„ Redet nicht, spielt nur Geige". John schaute kurz zu mir, aber schaute weg als ich zu ihm schaute. Ich war sauer, ich ballte meine Fäuste, ich dachte die ganze Zeit, dass mir nicht so viel verheimlicht wurde und jetzt? Und jetzt, kamen 100 Dinge ans Licht von dem ich nichts wusste. „Kann ich kurz, ich meine wann wissen wir denn wann das Spiel losgeht, weil es wird wohl kaum ein Würfel- oder Karten Spiel sein", sagte ich. „Das wird er uns mitteilen", sagte Sherlock nebenbei. „Sherlock, du solltestaufpassen, vielleicht will er nicht nur dich erledigen", sagte Mycroft, was meinte er damit? Es gefiel mir gar nicht das er so sprach. „Was, meinst du damit", fragte Sherlock. Mycroft schaute aber nur zu Dad und mir, ich schluckte. „Ich werde sie beschützen", sagte Sherlock ernst. „Allerdings wenn du einen sicheren Ort brauchst, du weißt wo du Hilfe bekommst", sagte er undSherlock schaute ihn mit einem sarkastischen Grinsen an und sagte dann:„ Danke, aber ich habe geschworen das ich sie beschütze und immer für sie da bin", sagte er als ob wir nicht genau vor ihn sitzen würde. Dad versuchte was zu sagen aber Mycroft sagte schon:„ Ja, wenn du meinst, aber wenn du dir es nochmal anders überlegen solltest, rufe mich einfach an, schönen Tag", er drehte sich um und marschierte aus der Tür und man hörte unten die Eingangs Tür es war ganz still, niemand sprach.