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🚨Wichtig🚨
In diesem Kapitel werden Stellen aus dem Konflikt des Taiwan und China vorkommen. Die dort genannte Zeitspanne entspricht der Wirklichkeit nicht. Ebendso der Mord der Person in diesem Kapitel.
(Muss man ja immerhin dazusagen nich das ich dann irgendwie angeklagt werde oder so is zwar unwahrscheinlich aber trotzdem...🙃)

POV Jungkook:

Taehyung eilte glücklich nach draußen um die Papiere bei meiner Empfangstrulla abzuholen.
Er sah schon echt gut aus, vielleicht treffe ich ihn ja mal in irgendsoeinem Club oder so.
Hoffe ich.
Anderes Thema.
Ich war stolz auf mich.
Immerhin hatte ich den Tag hinter mich gebracht ohne einzuschlafen.
Ganz großer Vortschritt.
Manchmal fragte ich mich was ich hier überhaupt den ganzen Tag mache.
Ja schon klar, es ist meine Arbeit- mein Geschäft, aber als Geschäftsführer ist man irgendwie nicht mehr so beteiligt an der eigenen Arbeit. Man füllt den ganzen Tag nur Zettel aus, geht runter, holt sich neue Zettel und füllt sie wieder aus. Zwischendurch führt man ab und zu mal ein angeblich ultrawichtiges Telefonat von dem man immer nur mit Geld profitiert.
Dabei war dich der eigentliche Grund der Firma, Menschen in Not zu helfen.
Man könnte sagen das die Jeons' AG so etwas ähnliches wie die UNICEF ist.
Wir helfen Menschen in Not.
Ich weiß, das hört sich erstmal nicht so unoriginell an, aber mein Vater hat die Firma damals eröffnet.
Ich weiß nicht warum aber er hat sie geführt.
Sehr gut.
Bis er eines Tages, als er in den Taiwan gereist ist erschossen worden. Obwohl er anderen Menschen helfen wollte. Zu der Zeit herrschte zwischen dem Taiwan und China schon eine gewisse Spanne. Das wusste er.
Deswegen war er dort. Um zu helfen.
Nur er kam nicht zurück.

Flashback Jk!
Ich stand auf.
Etwas kam mir komisch vor.
Es wehte kein Duft von Kaffee durch die Wohnung.
Es dudelte keine klassische Musik aus dem Radio.
Es war komplett still.
Vorsichtig stand ich auf und ging nach unten.
Dort fand ich meine Mutter vor.
Mit einem Brief in der Hand.
Sie war in Schockstarre, nichts bewegte sich, nur ihr Atem war zu hören.
Und ihr Herzschlag.
Er war schnell.
Zu schnell.
Ich rannte auf sie zu, ging vor ihr in die Knie und fragte, ob alles gut sei. Sie schüttelte den Kopf und sagte »Nein«.
Panik stieg in mir auf.

„Was ist passiert"

„Jongsun...-" (sein Vater)

„-Ja?"

„-Er wurde..."

„I- ich habe einen Brief  bekommen...-"

„E-er wurde ersch-... e-erschossen."

Sie brach schluchzend unter mir zusammen.
Ich über ihr.

Flashback Jk Ende!

Ich wischte mir verstohlen eine Träne aus dem Augenwinkel.
Es war schrecklich damals. Ich wusste meine Mutter nicht zu trösten. -Und mich auch nicht.
Unsere kleine, aber feine Familie wahr damals unser ein und alles.

Tja-, und seit dem fühlte ich mich halt irgendwie dazu verpflichtet dieses riesiges Imperium zu leiten.

Ich warf einen Blick auf die Uhr.
Schon 17.10 Uhr.
Cool ich hatte Feierabend.
Eigentlich bin ich ja der Chef und kann bestimmen wann ich von der Arbeit gehe, aber das and ich irgendwie unfair und deswegen blieb ich meist so lang wie die anderen angestellten.
Ich fuhr also alle 46 Stockwerke hinunter, was bestimmt eine Minute dauerte.
Ich werde nie verstehen warum wir so viele Stockwerke haben.
-Werde ich einfach nie!!!-

Don't trust me | TK✔️ (pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt