Ein unerwartetes Ereignisse

Prolog

Sie war geschockt. Wie konnte das sein, dass er nicht ihr Vater war. Sie verstand die Welt nicht mehr. Sie war zu ihrer Freundin Eva gerannt und hatte ihr davon erzählt. Eva war ihre einzige Freundin, die sie noch hatte. Die anderen waren bei einem Zugunglück ums Leben gekommen (Vor ca. 8 Jahren). Lea hatte einen Brief bekommen, indem stand, dass sie am 27.02. zum Café Monika komen solle, ein gewisser Mr. Holmes wolle sie sprechen. Er wäre ihr Vater.
Sie ist mit dem Brief natürlich zu ihrem Vater gegangen. Aber dieser meinte, dass er wirklich nicht ihr Vater sei.

Als sie noch ganz klein war, höchstens 2 Jahre alt, brachte ein Mann sie zu der Familie. Es hieß alle aus ihrer wahren Familie wären tot. Und sonst hätte sie keiner aufnehmen wollen.

Ihre Freundin riet ihr erst mal zu diesem Café zu gehen, dann würden sie weiter schauen. Schließlich ging Lea mit ihrer Freundin zum Café und wartete auf Mr. Holmes. Es stellte sich heraus, dass dieser in Großbritannien lebt und ein Detektiv ist. Lea könne aber weiterhin in Deutschland zur Schule gehen. Er war ganz nett, aber Lea war immer noch verunsichert. Sie sollte auch noch einen Bruder haben, der ungefähr 21 war, also 3 Jahre älter als Lea.

Nachdem sie sich ein paar mal mit ihrem richtigen Vater getroffen hatte war sie nicht mehr so schüchtern. Sherlock, wie Mr. Holmes mit Vornamen hieß, bot ihr an in den nächsten Ferien mal vorbei zukommen, da er wieder nach Großbritannien müsse. Lea nahm das Angebot an und freute sich schon auf die Osterferien, da sie dann auch Geburtstag haben wird.