𝐃𝐢𝐞 𝐇𝐨𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐓𝐢𝐞𝐟𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐬 𝐤𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐌𝐚𝐞𝐝𝐜𝐡𝐞𝐧𝐬 𝐢𝐧 𝐦𝐢𝐫...
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Gedanken über Gedanken.. doch irgendwann, lasten sie so lange auf einen bis man zusammenbricht und die eigene Trauer einen umbringt.
Texte, welche...
Alles dreht sich um sie... Um die Gedanken, die täglich, von morgens bis abends in meinem Kopf herum schwirren und Unruhe verbreiten. Um die Gedanken, um welche ich mir ständig den Kopf zerbreche und nicht mehr weiß, wo oben und wo unten ist.
Sie lassen mich so fühlen als sei ich nicht genug, für niemanden. Als sei ich eine Qual, für jeden. Als müsste ich meinen Körper, welcher von Tag zu Tag immer mehr für mich arbeitet, Schaden zufügen.
Ich weiß, dass es nicht gut geschweige denn auch nur richtig ist, meinen Körper so zu verunstalten aber ich kann damit nicht mehr aufhören, einfach weil ich es brauche. Weil es ein schönes Gefühl ist, mich selbst zu zerstören und zu wissen, dass ich mir selbst den meisten Schaden zufügen kann.
Ich habe Angst, dass diese Gedanken irgendwann ihre Macht an sich reißen und alles was noch vor mir steht, in den Hintergrund ziehen.
Doch genauso habe ich Angst, dass diese Gedanken irgendwann ein Ende nehmen und ich über nichts mehr nachdenke...
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Der erste Text... Er ist kurz und relativ grob. Wie findet ihr ihn? Vielleicht geht es ja nicht nur mir so:)