♡Kapitel 8♡

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Jimin Pov

Ich fing an, JK wild zu küssen, was den Alpha unter mir unruhig machte. Da er sich unter mir anspannte. Dies brachte mich dazu, noch weiter zu gehen. Ich fuhr mit meiner einen Hand unter sein Hemd und streichelte seinen gut gebauten Körper. Mein Tun brachte den Alpha um den Verstand und er fing an, jetzt auch meinen Körper zu berühren. Sein Tun machte mich so verrückt, dass ich immer mehr wollte. Da bekam ich eine Idee, die ich ohne den Alkoholeinfluss wahrscheinlich nie gehabt hätte oder der ich zumindest nicht nachgegangen wäre. Ich wollte den Alpha unter mir verführen. Deshalb neigte ich meinen Kopf leicht zur Seite, wodurch JK noch mehr meinen süßen Geruch wahr nahm. Mit großen, vom Alkohol leicht verklärten Augen, sah ich ihn an und biss mir auf die Unterlippe. Als ich auch noch anfing, mich leicht auf seinem Schoß zu bewegen, hörte ich ihn leise knurren und wusste, dass es nicht mehr nur mir so ging, denn auch JK konnte sich nicht mehr lange beherrschen. Leise hörte ich, wie er die Worte "Du machst mich verrückt" murmelte.

Im nächsten Moment hob er mich auf und lief mit mir einen Flur entlang, in dem er im nächsten Moment eine Tür öffnete, hinter der ein rotes Bett stand. Er schloss die Tür hinter sich und ging Richtung Bett. Dort angekommen schmiss er mich auf dieses und stieg über mich, nur um mich in einen leidenschaftlichen Kuss zu ziehen, den ich sofort erwiderte. Die Hitze verstärkte dabei das Gefühl des Kusses und machte es zu einem unbeschreiblichen Gefühl. Natürlich blieb JK aber nicht nur beim Küssen, sondern legte noch einen drauf, indem er anfing, meinen Körper zu erkunden. Er fuhr mit seinen Händen über meinen gesamten Körper. Erstmal nur über die Klamotten, jedoch machte das, mich und meinen inneren Wolf auch schon verrückt. Der Alpha über mir strahlte so eine Dominanz aus, dass ich immer unruhiger wurde. Leise wimmernd kam ein "Alpha" aus meinem Mund, was ihn zum zweiten Mal an diesem Abend zum knurren brachte. Außerdem schien es ihn dazu zu bringen, meinen Körper nun noch mehr auch unter den Klamotten erkunden zu wollen.

Seine großen und schönen warmen Hände fuhren unter mein Oberteil und strichen zuerst über meinen Bauch, danach immer weiter nach oben. Als er anfing, sanft mit meinen Nippeln zu spielen, begann ich leise zu keuchen, da diese etwas empfindlich waren. Ich bildete mir ein, ein leichtes Grinsen auf dem Gesicht des Alphas gesehen zu haben, doch so schnell es da war, so schnell war es auch wieder verschwunden. Doch seine Hände erkundeten mich weiter. Irgendwann beugte er sich auch zu mir hinunter und fing an, intensiv an meinem Hals zu riechen. Es wirkte, als würde er meinen süßen Geruch quasi  inhalieren. Als er plötzlich kurz an einer sehr empfindlichen Stelle saugte, stöhnte ich fast schon erotisch auf und drückte meinen Oberkörper etwas nach oben. Dabei drückte ich mich aus Versehen mit meiner Mitte gegen seine, wo ich bereits auch eine deutliche Beule spüren konnte. Der kurze Körperkontakt ließ ihn etwas überrascht von meinem Hals hoch schauen. Als seine Augen kurz tief in meine blickten, änderte sich etwas in seinen Augen und sofort ließ er mit seinen Händen von mir ab. Außerdem, setzte er sich schwer atmend, etwas von mir weg. Verwirrt schaute ich ihn an, bewegte mich unter ihm und wimmerte. Mein Wolf wollte mehr und verstand nicht, wieso der Alpha von mir abgelassen hatte. Bevor sich jedoch Selbstzweifel oder Ähnliches in mir breit machen konnte, sagte JK etwas, was mich überraschte. Etwas, was ich von ihm gar nicht erwartet hatte.

Von ihm kam nämlich: "Wir sollten aufhören, du bist in deiner Hitze und somit nicht bei klarem Verstand." Dann stand er auf und hob mich hoch, um mich wahrscheinlich zurück zu meinen Freunden zu bringen. Mit festem Griff klammerte ich mich an ihn und meinte leicht verzweifelt: "Du kannst mich nicht wieder dorthin bringen." Denn auch wenn meine Hitze das Meiste meiner Denkfähigkeit übernahm, wusste ich trotzdem, wie riskant es wäre, zurück zu den anderen, mitten in den Trubel von anderen Alphas, zu gehen.

JK schien zu verstehen, wovon ich sprach und nach kurzem überlegen, ging er in die entgegengesetzte Richtung zu der, von der wir gekommen waren. Warum er sich hier so gut auskannte, war ein Gedanke für später. Doch tatsächlich war am Ende des Ganges ein Hinterausgang, durch den er mich zurück an die frische Luft brachte. "Wo wohnst du?", fragte er mich. Nach wie vor leicht benebelt musste ich kurz überlegen, nannte ihm dann aber meine Adresse.

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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen😊 Ich habe für dieses Kapitel Hilfe bekommen von GimAgim, da ich noch nie Smut geschrieben habe. Sie hat mir sehr geholfen meine Ideen umzusetzen und hat auch noch paar Ideen von ihr eingefügt. Ich bin Ihr für die Hilfe sehr Dankbar.🥹🙏🏻💜

To much Hormones ♡ Jikook ♡Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu