Kapitel 1: Albtraum

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Schreie. Ich höre nur schreie. Und alles was tun kann ist sich mich unter meinem Bett zu verstecken, warum kann ich nicht aufstehen und ihnen helfen, ich kann ihnen nur beim sterben zusehen, warum nur ? Warum wird alles schwarz...

AHHH! Schon wieder der Albtraum. Schon wieder hab ich von diesem Tag geträumt nur warum, es ist jetzt doch schon 10 jahre her. Jetzt auch egal wie viel Uhr haben wir überhaupt, schon 7:30 Uhr SCHEIßE!! Ich muss mich schnell fertig machen sonst komme ich wieder zu spät. Schnell umzihen und dan in die Küche. "Guten Morgen mein schätzen haben dich schreien hören wieder der Traum?" Sagte meine Oma in einer sanften stimme ich hab nur genickt und wolte mir was zu essen nehmen aber meine Oma meinte " guck mal hab schon was für dich zu essen gemacht dachte mir schon du verschläfst wieder " und lächelte mich an. Da kam mein Opa rein und sagte zu ihr " Hör auf den Jungen so zu verwöhnen wie soll er jemals lernen auf sich selbst gestellt zu sein, er ist doch schon 16 er solte es hinkriegen sich etwas selber machen zu können  " meine Oma unterbrach im und sagte "Jetzt hor doch mal auf mit deinem täglichen meckern ". Ich hab schnell alles aufgegesen und bin noch schnell Zähne putzen gegangen. Fertig wie viel Uhr haben wir 7:40 Uhr puh zum glück. Klick! Der Fernseher ging an Opa hatte ihn an gemacht und wollte sich die narichten angucken als das Wort "Teufel" fiel ging ich interessirt zum Fernseher und da erzählte der Moderator von einem Vorfall gestern " EIN KAMPF! Ein Kampf zwischen drei Jägern und einem Teufel, dank der Jäger keine Toten" Der Moderator erzählte das der Teufel ein 40 jähriger Mann wahr und seine Frau erzehlte wie er am Abend  seine Kontrolle verlor und zu einem wurde. Das Teufels Phänomen bei dem Menschen zu Monstern werden die alles zerfleischen und nahezu unverwundbar werden, nur die Jäger sind in der Lage sie zu töten und sie zu erlösen... . Ich muss jetzt aber wirklich los wie viel Uhr haben wir den jetzt... 7:50 UHR SCHEIßE ICH KOMM ZU SPÄT!!!
Tschau ich mus los schrie ich und schlug die Wohnungs Tür auf und rannte durchs Treppen Haus und zur Schule. "Alter wann schafst du es endlich pünktlich zu kommen sei froh das unser Lehrer noch nicht da ist" sagte Marcel ein Kollege von mir er wahr viel größter als ich so 1.75 Meter, ich war nur 1.65 groß, und er hatte eine recht sportlich figur und dazu blonde harre die zu einem Zopf gebunden waren. Marcel wahr ein Freund den ich schon ziemlich lange kante so 9 Jahre und er war auch so mit mein bester Freund. Ich lachte nur verlegen und entschuldigte mich und er meinte währe jetzt auch sowieso egal. Um 8:05 begann dan der Unterricht und in der Pause unterhilten wir uns natürlich. "Endlich Pause" sagte Marcel und eine weibliche Stimme sagte :" Du hast sowieso im Unterricht nur geschlafen " die Stimme kam von Maja einer sehr guten Freundin, sie war ungefähr 1,59 groß und hatte eine schlanke figur und dazu etwas länger als schulterlanges braunes  harr. "Du must noch wiederholen wenn du immer im Unterricht schläfst" sagte sie, Marcel meinte "Ich mach mir da nie Sorgen hab es bisher doch auch immer geschafft hahaha" und darauf gähnte er, "Du machst mich wirklich fertig" sagte sie noch. Marcel lachte darauf hin weiter und dan hatte auch Maja das Thema gewechselt " habt ihr schon die narichten heute gesehen ?" "Meinst du den Kampf der drei Jäger gegen den einen Teufel, schon peinlich das es drei gebrauchthatt ich hätte das bestimmt alleine geschafft" sagte Marcel "Sei mal still es müßte nur einer vor dir stehen und du würdest selber wegrennen, aber denkt ihr das auch sowas uns passieren würde ?" Fragte Maja " Wer weiß in dieser Welt kann es jeden treffen" sagte Ich " Hast du auch recht aber einfach diese Vorstellung zu so etwas zu werden macht mir angst" sagte Maja "Denk nicht so viel darüber nach sonst machst du dich nur selber kaputt genieße einfach dein Leben in vollen Zügen" meinte ich "GENAU Aris hatt recht" meinte Marcel und dan ring die Glocke und der Unterricht ging weiter. Noch eine Minute und es ist endlich Schluss. "Und vergist nicht den test morgen" ... Ding dang Dong " Ich wünsche allen noch einen schönnen Tag" "ENDLICH FREIHEIT!!" schrie Marcel "Sei mal ruhig wir hatten heute doch nur sechs stunden " sagte Maja " sechs Stunden meines Lebens in Gefangenschaft" sagte Marcel "Habt ihr auch so Hunger?" Fragte ich "Sollen wir essen gehen?" Fragte Marcel Natürlich,  Dönner wie immer ? Fragte ich "klar, Maja komst du auch mit?" Fragte Marcel "Ja komme dan gleich nach muss nur noch was im Sekretariat abgeben" sagte sie "sollen wir auf dich warten" Fragte ich "ne geht schonmal ohne mich los" sagte sie "aber sei nicht wieder sauer wenn wir ohne dich anfangen" sagte Marcel und Maja sagte in einem wütenden Ton "bin ich nie, bis gleich tschau" "ach egal sie kommt schon nach Marcel" sagte ich und wir gingen los. "Warum streitet ihr euch eigentlich immer so" Fragte ich Marcel und er meinte "Keine Ahnung sie ist immer so drauf, ich werde sie nie verstehen" "Ah verstehe, aber auch egal wir sind jetzt sowieso da und ich sehe sie immer noch nicht, denkst du das alles okay ist?" Fragte ich ihn. "Du machst dir immer so große Sorgen es ist bestimmt alles okay" meint Marcel als plötzlich etwas ertönte "Hörst du das....WARTE MAL DAS IST DER ARLARM!!" Schrie er plötzlich "Du hast recht, du weißt was das bedeutet ein Teufel wurde in der Nähe gesicht" antwortete ich "Aber guck mal die Leute kommen aus Richtung unserer Schule gerannt...UND MAJA IST NOCH DORT!!" sagte er "Warte du hast recht vielleicht ist etwas passiert und deshalb ist sie noch nicht da wir müssen ihr schnell helfen" sagte ich. "LOSSS!!". Wir rannten als würde unsere eigenes leben dran hängen wir hatten Glück das wir nicht so weit entfernt waren. "Kinder ihr rennt in die falsche Richtung"  "Seit ihr bescheuert" "Ihr seit  Lebensmüde" Sowas riefen uns die Leute hinterher, uns aber war es egal. "Nicht nochmal. Nicht nochmal die können mir nicht noch mal jemand wichtigen weg nehmen das lasse ich nicht zu. Nicht nochmal" das war das einziege was ich dachte. Es gab manche die wolten uns auch fest halten aber keiner konnte uns stoppen. "Da sind wir" meinte Marcel. Wir standen vor dem Eingang unserer Schule wo immernoch Leute raus ranten. "OKAY SCHNELL REIN UND MAJA HOLEN!!!" Schrie ich da es so laut war das man kaum was hörte. Wir Stürmten rein und schrien "MAJA!!", es wahr ein Chaos viele Kinder die schrien Taschen, Tische und Stühle lagen überall rum doch nirgends Maja zu sehen, als wir plötzlich "HIER JUNGS HILFT MIR BITTE!!" hörten. Wir stürmten direkt richtung ihrer Stimme und da lag sie sie schien verletzt zu sein"DU LEBST NOCH ZUM GLÜCK WIR DACHTEN SCHON DU WEHERST TOT" sagte ich direkt als ich sie sah mit trännen gefühlten augen. "KANAST DU NOCH LAUFEN!!?" Fragte Marcel, Maja verneinte es. "MARCEL HIELF IHR RAUS ICH VERSUCHE NOCH DEN ANDERE VERLETZTE ZU HELFEN!!" "MACH DAS ICH BRINGE MAJA SICHER WEG UND VERSUCHE DAN AUCH NOCH ZU HELFEN!!" "OKAY PASST AUF EUCH AUF" Das war das letzte was ich zu ihnen sagte bevor wir getrennt wege gingen.
















Devil'sWhere stories live. Discover now