8. Klassenfahrt 💗

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Schon mal im Vorraus das wird ein etwas längeres Kapitel glaub ich. Und sorry für die ganzen Rechtschreibfehler in den Kapiteln. Ich hoffe sie stören nicht allzusehr 😞.
Ich werde in diesem Kapitel mit Namen arbeiten.

Shit! Hoffentlich ist dieser verdammte Bus noch nicht losgefahren. Dachte ich während ich die letzten paar Meter zur Schule rannte.
Puh er stand noch da!
Ich packte meinen Koffer schnell ein und stieg in den Bus. Zum Glück hatte Jenny schon einen Platz für und beide besorgt. Sie war einfach die Beste. Leider war er in der Nähe von Luke und Nino. Nino hatte und das wussten alle einen Frisch auf mich aber ich hatte einen auf Luke. Das wusste aber bisher nur Jenny meine beste Freundin.
Nino zwinkerte mir zu als ich mich neben Jenny setzte und sah mir merklich auf den Hintern. Ich verdrehte nur die Augen. Dann sah ich zu Luke.
Hatte er Nino gerade einen bösem Blick gegeben? Wie süß! Naja vielleicht auch Wunschvorstellung... Er merkte das ich ihn ansah und grinste mich an. Ich wurde sofort rot und drehte mich weg. Während der Fahrt passierte sonst nichts ungewöhnliches mehr ich unterhielt mich mit Jenny und riskierte ab und zu einen Blick auf Luke.

Am Zielort angekommen:
Ich hiefte meinen Koffer aus dem Busfach. Nino wollte gerade helfen aber ich hatte es schon geschafft. Ich drehte mich um und wollte gehen da gab er mir einen festen Klaps auf den Po und grinste mir eklig zu. Da kam plötzlich Luke und sah das ich nicht sehr amüsiert aussah. Er traht Nino gegen das Schienbein und dieser sackte zusammen. Luke lächelte und ich merkte wie mein Gesicht glühte. Ich wollte gerade gehen weil es mir so unangenehm war, aber er ließ es nicht zu indem er mich am Handgelenk griff und sagte "y/n, ich muss dir was sagen. Komm später bitte zu dem Zimmer wo ich bin und klopf da. Ich werde öffnen." Dann ließ er mich los und wandte sich wütend Nino zu der humpelt zu seinem Koffer griff.
Ich versuchte jetzt nur noch schnell Jenny einzuholen. Sie war bereits im Zimmer als ich ihr von der Sache berichten wollte. Sie sah mich lachend an und sagte "Du brauchst es mir nicht mehr zu erzählen. Die ganze Klasse hat es mitbekommen." Was? Die ganze Klasse? Wie peinlich.
"Soll ich wirklich klopfen?" fragte ich sie. Sie sah mich an und schob mich aus der Tür "Ich räum deine Sachen aus. Kümmer du dich mal um deinen Lover..."
"Er ist nicht mein.." weiter kam ich nicht da sie mir grinsend die Tür vor der Nase zuschlug.

Zögernd klopfte ich an der Tür und sofort öffnete Luke. Er hatte geduscht und stand halbnackt mit noch feuchten Haaren vor mir. Ich wollte gerade umdrehen als er mich in das Zimmer zog.
"Mädchen dürfen nicht in das Zimmer von Jungs und überhaupt. Was wolltest du...?"
Plötzlich drückte er mir seine Lippen auf meinen Mund. Dann unterbrach er kurz um zu sagen "Ich mag dich y/n. Sehr sogar!" Dann küsste er mich wieder. Ich wusste nicht wie mir geschah aber nach einer Weile entspannte ich mich und erwiderte. Vor dem Fenster sah ich andere aus der Klasse gaffen. Sie lachten und zeigten auf uns aber ihn schien es nicht zu stören. Er zog mich langsam Richtung Bett. Zog die Vorhänge zu und schloss die Tür ab. "Was hast du vor?" fragte ich und er antworte sofort mit einem breiten Grinsen "Das was ich schon immer wollte!" dabei beugte er sich über mich. Erschrocken wich ich zurück. Doch er drückte mich am Rücken wieder hoch zu sich und küsste mich diesmal heftiger. Dann wanderte er meinen Hals herrunter bis zu meinem Schlüsselbein und hinterließ hier und da einpaar Knutschflecken. "Bist du dir sicher?" fragte ich ihn wimmernt "So sicher wie noch nie."
Und mit diesen Worten zog er mir mein Oberteile und meinen BH aus. Ich öffnete seine Hose und striff sie ihm runter. Dann zog er mir meine aus. Als nächstes zog er sich die Boxer aus und er stand vollkommen nackt vor mir. Ich hielt mir die Augen zu doch er nahm meine Hände vorsichtig und legte sie wieder auf dem Bett ab. Dann zog er langsam den Slip von mir noch unten und platzierte mich dann auf dem Bett. Er sah mich fragend an und als ich langsam meinen Kopf nach unten bewegte um zu nicken drang er schon vorsichtig in mich ein.

"Aaagh!" stöhnte ich doch er hielt mir direkt den Mund zu und sagte "Du willst doch nicht das uns jemand hört oder?" ich nickte. Luke blieb noch eine Weile so, damit ich mich an seine Länge gewöhnen konnte, die mich komplett ausfüllte. Dann bewegte er sich langsam und ich versuchte mein stöhnen zu unterdrücken. Es gelang nicht wirklich aber er grinste mich an. "Du bist so eng kleines" er bewegte sich weiter langsam. "Mach...mach...schneller." keuchte ich und er ließ es sich nicht zweimal sagen. Wieder grinste er und stieß dann etwas härter und tiefer in mich. Nun stöhnte ich doch noch einmal laut auf. "Sei ruhig Kitten!" sagte er diesmal härscher. Dann drehte er und setzte sich hin, sodass ich auf seinem Schoß saß. "Beweg dich!" befahl er und ich tat es. Es war ein schönes Gefühl. Besser als der Vibrator zu Hause. Ich schmiss den Kopf nach hinten und griff in seine Haare. Er stützte sich mit einer Hand ab. Mit der anderen strich er sanft von meinem Oberschenkel aus rüber zu meinem Hintern, wo er dann kräftig rauf klatschte. Ich schrie auf, doch er legte mir seinen Finger auf den Mund und fing an mich zu Küssen und in meine Lippe zu beißen. Ich ritt ihn weiter und er knetete immer wieder weiter meine Brust oder meinen Arsch.

Dann kamen wir beide und ich sackte in mich zusammen. Er legte sich aufs Bett und zog mich mit nach hinten. Dann blieb ich eine Weile auf ihm liegen. Ich wollte gar nicht gehen. Was würden die anderen sagen?

Smut Storys (one shots)Where stories live. Discover now