Eine ungewöhnliche Begegnung 2

Teil 2

Es dauert eine Weile, aber dann kommt ihr bei Merin an. Du staunst über die große Villa, aber bist immernoch etwas geschockt von dem Übergriff und kannst dein Staunen nicht richtig zeigen. Merin führt dich über den Weg ins Haus, wo ihr euch zu viert in sein großes Wohnzimmer setzt.
,,Gehts dir besser Leyla?", fragt Jaron dich, während Merin ein paar Getränke holt.
,,Schon etwas. Danke!", antwortest du ihm und bedankst dich für seine Hilfe.
,,Natürlich! Selbstverständlich. Du bist seit dem Trainingscamp wie eine kleine Schwester für mich geworden! Ich werde immer für dich da sein. Das verspreche ich dir!", sagt Jaron zu dir, als Merin mit ein paar Getränken zurückkommt und ihr noch einen ruhigen Abend habt.

Nach zwei Stunden verabschieden sich Jaron und Rory bei euch.
,,Kommt gut nach Hause ihr zwei!", verabschiedet Merin die beiden und bringt sie zur Tür.
,,Und was machen wir nun?", fragt Merin und hebt dich hoch.
,,Hey! Ich möchte unbedingt duschen! Ich muss das eklige Gefühl von diesem Typen loswerden!", sagst du, als Merin dich die Treppen hoch trägt und dich im Bad abstellt.
,,Dann lass ich dich mal duschen.", sagt er und zwinkert dir zu.
Gerade als er gehen möchte, nimmst du seine Hand und drehst ihn wieder zu dir.
,,Ich hätte daran gedacht, dass du mitkommst.", sagst du und lächelst ihn schelmisch an.
,,Bist du dir sicher?", fragt er, drückt dich in die Dusche und wartet nicht auf deine Antwort.
Um ihn ein bisschen zu ärgern greifst du hinter dich und machst das Wasser an. Schnell sind eure Klamotten durchnässt und ihr fangt euch an auszuziehen. Langsam knüpfst du sein Hemd auf und fängst an seine Brust mit Küssen zu versehen. Merin lässt ein leises Knurren von sich, öffnet dein Kleid und lässt es über deine Hüften auf den Boden sinken. Vorsichtig nimmt er dich in den Arm und öffnet deinen BH, der gleich darauf neben deinem Kleid zu Boden fällt. Langsam lässt du deine Hände zu seiner Hose gleiten, öffnest sie und ziehst sie samt Boxershort aus. Als du dich wieder hinstellst, dauert es keine zwei Sekunden, als Merin dir deine Unterhose auszieht. Merin stellt sich wieder hin und eure Blicke treffen sich. Du kannst nicht anders, als ihn anzugrinsen und ihn zu umarmen. Langsam legst du deinen Kopf an seine Brust, er legt sein Kinn auf deinem Kopf ab und macht das Wasser aus.
,,Na komm, duschen wir uns ab! Es ist schon spät.", sagt Merin, nimmt sich eine Shampooflasche, macht dir etwas auf deine Haare ud fängt an das Shampoo in deine Haare zu massieren.
Während er deine Haare einshampooniert, schließt du deine Augen und genießt es. Doch kurz darauf ist er fertig und fängt an seine Haare zu waschen. Dann machst du das Wasser wieder an und ihr spült schnell eure Haare aus. Merin steigt als erstes aus der Dusche, bindet sich ein Handtuch um seine Hüfte und hält dir ein Handtuch hin. Als auch deine Haare komplett ausgespült sind, steigst du zu Merin aus der Dusche und lässt dir das Handtuch von Merin umlegen. Du nutzt ein weiteres kleines Handtuch und wickelst deine Haare ein.
,,Hier ich hab eine Zahnbürste für dich! Und wenn du noch was brauchst, dann frag einfach.", sagt Merin und lächelt dich an.
Ihr steht nun beide vorm Spiegel und putzt eure Zähne.

Nachdem ihr euch fertig gemacht habt, gibt Merin dir eines seiner T-Shirts, dass du dir als Nachthemd anziehst. Merin selber zieht sich nur eine Boxershort an und legt sich aufs Bett.
,,Reich mir mal deine Hand Süße!", sagt Merin und hält dir seine Hand hin.
Er grinst dich an, während du zu ihm gibst und ihm deine Hand entgegen reichst. Kurz bevor du seine Hand erreichst, packt Merin dih und zieht dich zu sich aufs Bett.
,,Heeey!", quieckst du auf und kuschelst dich an seine Seite.
In diesem Moment fühlst du dich unglaublich sicher und geborgen. Dann legst du dich auf die Seite, legst dein rechtes Bein über sein rechts und legst deinen Kopf auf seine Brust. Nun hörst und spürst du seinen Herzschlag, der dich unfassbar beruhigt. Zusätzlich legt er seine Arme um dich und krault dich am Rücken. Nicht lange dauert es, bis du friedlich einschläfst und anfängst zu träumen. Nur ist der Traum von dem Moment, wo der Mann dich im Club angefangen hat anzufassen und festzuhalten. Mit einem Ruck zuckst du zusammen und wachst auf. Auch Merin wacht davon auf und krault weiter deinen Rücken.
,,Hattest du einen Alptraum?", fragt er dich leise, als du nickst und ihm erzählst, dass es der von dem Typen im Club ist.
,,Sssssh, keine Sorge, es ist vorbei! Er kann dir nichts mehr tun. Das verspreche ich dir!", sagt Merin, als du langsam wieder einschläfst.

Das nächste Mal wachst du am Morgen n Merins Armen auf und siehst, wie er dich mit seinen grünen Augen beobachtet.
,,Morgen Süße! Hast du gut geschlafen?", fragt er dich, nimmt dich fester in den Arm und gibt dir einen Kuss auf die Stirn.
,,Morgen Großer! Ja sehr gut sogar. Viel besser als in den letzten Wochen!", antwortest du und legst deinen Kopf wieder auf seine Brust.
,,Und ich erst! Endlich hab ich dich bei mir! Was besseres kann ich mir nicht vorstellen!", sagt Merin, als es innerlich warm wird vor Glück.
Allein seine Worte reichen aus, um den glücklichsten Mensch aus dir zu machen. Nach einer Weile dir ihr im Bett gekuschelt habt, steht ihr auf und Merin macht ein leckeres Frühstück für euch. Während er gerade Rührei macht, stellst du dich hinter ihm und umarmst ihn von hinten. Du kannst ein Lächeln von ihm wahrnehmen und drückst dich noch fester an ihn.
,,Kannst wohl nicht von mir locker lassen was?", fragt er dich, macht das Rührei auf zwei Teller, dreht sich zu dir und guckt zu dir runter.
Schnell stellst du dich auf deine Zehenspitzen und gibst ihm einen Kuss auf seine Lippen, den er sofort erwidert.
,,Na komm, das Rührei wird kalt.", sagt er kurz, als ihr euch an den großen Tisch setzt und anfangt zu essen.
Merins Rührei schmeckt einfach mega lecker und du genießt es, als Merins Handy klingt. Er nimmt den Anruf an und lässt dich kurz im Esszimmer alleine.