Freundin in Not

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Nanami's Sicht
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Mit zitternden Fingern zerrte ich mein Handy  aus meiner Hosentasche und wählte eilig den Notruf . Schnell gab ich dem Notarzt alle notwendigen Daten durch dann legte ich auf . Ich zerriss meine Jacke und knüllte  sie zusammen dann drückte ich den provisiorischen  druckverband  auf die Wunde was zum desinfizieren hatte ich nicht hier also musste ich es so machen. Ich hob Sherry Kopf ein wenig an und stellte ihre Beine auf damit das Blut langsamer durch Ihren Körper floss und der Blutverlust minimiert wurde. ,, Sherry,  hey Sherry sag doch was verdammt ! ". Suchend sah ich mich um, doch ich konnte den Schützen der meine beste Freundin angeschossen hatte nicht finden , den das Sherry sich selbst verletzt hatte glaubte ich nicht.  Also beobachtet ich aufmerksam die Straße  und hielt Ihre Hand bis der Rettungswagen endlich kam und der Notarzt meine Freundin versorgen konnte. Mit Blaulicht und Martinshorn  fuhren wir über die  Straße  direkt ins Krankenhaus, wo Sherry sofort in die Notaufnahmr kam und operiert wurde . Man sagte mir es würde eine Weile dauern und der Arzt würde mich informieren sobald sie näheres wüssten. Also saß ich jetzt hier auf diesem kalten sterilen  Krankenhausflur und bete das meine Freundin wieder gesund wird und das es noch nicht zu spät war. Ich sah das Rot wie es sich immer mehr auf der Kleidung meiner Freundin ausbreitete, innerhalb von Sekunden wurde ihre ansonsten rosa Farbende  Haut schneeweiß und blass  und mit jeder Minute die verging kühlte  Ihr Körper mehr und mehr aus, es fühlte sich an wie Stunden bis der Rettungswagen endlich eintraf. Und jetzt ... ja jetzt wartete ich hier darauf das der Arzt durch die Tür des OP Saal kam und mir mitteilte das alles in Ordnung ist, das sie es geschafft hatten und das ich mir keine Sorgen zu machen brauchte, weil meine beste Freundin Sherry es schaffen würde. Wie Honig zerran  die Zeit dahin und die Besucher die das Krankenhaus besucht hatten, weil sie einen Freund, einen Geliebten, ein Kind oder ein Elternteil besuchten der hier zur Behandlung war verschwanden nach und nach und die plötzliche Stille tauchte das Krankenhaus in eine gespenstische Atmosphäre.  Unruhig rutschte ich auf meinen Stuhl hin und her, mittlerweile war selbst das Pure Sitzen eine nervöse Angelegenheit, da mich die Ungewissheit über Sherrys Zustand innerlich zerfrisst. Ein paar Mal kam eine Schwester zu mir und bot mir einen Kaffee an, welchen ich aber ablehnte, auch etwas zur Beruhigung wollte sie mir geben doch ich lehnte ab, ich bin innerlich ein Nervenbündel  und ich glaube nicht das eine Beruhigungstablette die Ungewissheit und die angst  hinfort geweht hätten. Ich schaute auf die Uhr es war 21:30 Uhr.  Mein Magen knurrte und mittlerweile hatte ich auch Hunger, aber ich halte das aus, erst wenn ich weiß das es Shio gut geht werde ich etwas essen. Seufzend lehnte ich mich zurück und starrte an die Wand. Ich überlegte ob ich noch mal zur Schwester gegen sollte und mich erkundigen sollte wann sie den genaueres wissen, aber gerade als ich aufstand um zur Rezeption zur gehen öffnete sich die große Tür mit der Aufschrift Op-Saal und ein grimmig dreinblickender Mann mit einem weißen Kittel schritt  auf mich zu. Ich hielt den Atem an als er vor mir zum stehen kam er schaute mich prüfend an, dann begann er mit ernster Miene zu sprechen.
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Hallou ja ich lebe noch und ich habe eine Veränderung gemacht an dieser Geschichte wird auch 12-Shin teilnehmen

🥀Light and Darkness// in love with a killer🥀Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt