Dialoge 23

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Alles begann mit der Angst, die mich Dinge tun ließ, die ich nie für möglich gehalten hätte.

...

„Ich mag dich."
„Was, warum?!"

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„Es war einfach nicht der Richtige. Aber der wird kommen."
„Ach passt schon, so langsam ist die Vorstellung nicht mehr so schlimm, alleine alt zu werden und irgendwann mit einem Haufen Katzen zusammen zu wohnen. Irgendwer muss den Job ja machen."
~ Leppilampi

...

Wenn da zwei Leben sind geben wir eins davon auf.

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„Darf ich morgen zu dir kommen?"
„Du darfst immer zu mir kommen. Die Frage ist nur, ob ich dich wieder gehen lasse."

...

Ich wollte nicht wach sein.
Ich wollte nicht schlafen.
Am liebsten wäre ich einfach fort.
Irgendwohin fort, wo es keine Träume und keine Gedanken gab, wo alles einfach nur still und friedlich war. Irgendwohin fort, wo es aufhörte weh zu tun.

...

„Gib mir noch einen Versuch! Bitte."
„Bro mein Vertrauen ist kein Pin bei dem man drei Versuche hat. Du hast es verkackt, du gehst. So einfach ist das."

...

Du bist ein Kind, das nicht merkt, dass es älter wird.

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„Sie verstehen überhaupt nichts!"
„Darling, du bist hier um dich selbst zu verstehen, nicht um verstanden zu werden."

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„Warum kann ich nicht einfach entscheiden in wen ich mich verliebe?! Das würde alles so viel einfacher machen."

...

Vielleicht gibt es keine Mörder, aber es gibt die Angst vor ihnen. Und ist das nicht genauso schlimm?

...

„Er ist eben ein Badboy."
„Du meintest glaube ich Arschloch."

...

Dieser eine Gedanke und alles ist immer wieder voller Tränen.

...

„Folge deinen Träumen."
„Welche Träume? Die in der mich ein verrückter mit einer blutigen Axt jagt?"

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„Er ist ein Badboy."
„Badboys machen dich kaputt."
„Nicht wenn du ihre wahre Liebe bist, dann kannst du allein sie vor sich selbst retten."
„Tja, ich fürchte ich bin nur leider nicht seine wahre Liebe, sondern das random Mädel das für den Spannungsbogen herhalten muss und schnellst möglich abgeschossen wird."

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Ich spüre mich. Ich spüre mich.
Ist das nicht wunderschön?

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„Aber sie steht am Abgrund!"
„Und sie wird dich mit hinein ziehen, wenn du nicht die Finger von ihr lässt."

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Deine Angst vor dem Tod ist so alt wie die Menschheit selbst.

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„Jemand muss ihn doch retten!"
„Nein. Du verstehst nicht. Er allein kann sich retten. Du würdest nur mit ihm in der Dunkelheit versinken, wenn du es versuchst."

...

„Ich fühle mich schrecklich."
„Vielleicht bekommst du deine Tage? Oder es sind einfach Hormone der Pubertät."
„Ah super, ich fühle mich schrecklich und das noch nicht mal aus einem richtigen Grund."
„Hey, es wird alles wieder gut okay? Ich hab dich."

...

Ich lebe für das Gefühl eines leise vorgelesenen Gedichts.

...

„In dir wird es Wahrheiten geben, die so traurig sind, dass du das Gefühl haben wirst daran zu zerbrechen."

...

Es regnet, es regnet. Ich regne.

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„Du bist so komisch."
„Verrückt, dass gleich denke ich über dich."

...

Das aller Wichtigste ist, nicht zu erstarren. Wir müssen uns ausdrücken. Unsere Gefühle singen und malen und schreiben und spielen. Das ist das aller aller wichtigste. Lass dich niemals in der Schwärze erstarren.

...

Die Sonne war noch nicht untergegangen als sie aufhörte zu atmen.

...

„Bist du allein?"
„Sind wir nicht alle allein? Tief in uns drin meine ich. Wir können uns mitteilen, uns berühren. Doch tief in uns drin, sind wir für immer allein und niemand wird je wissen wie wir uns dort wirklich fühlen."

...

„Schau aus dem Fenster."
„Och nöö, nicht der Move! Erstens sitze ich gerade gemütlich auf dem Sofa und werde ganz bestimmt nicht aufstehen und zweitens war der Spruch in dem schlechten Horrorfilm den ich letzte Woche geguckt habe schon nicht gruselig."

...

„Du bist süß wenn du Angst hast."

...

„Ähm ich habe mir deine Gedichte durchgelesen. Muss ich mir Sorgen machen?"

...

„Du hast doch als Kind zu viele Radiergummis gegessen."

...

„Bist du allein?"
„N-nein ich-"
„Lüg mich nicht an."

...

„Du darfst dich jetzt erstmal nicht überanstrengen."
„Nein, ich muss meinen Bruder finden und ihn umbringen!"
„Ich fürchte das läuft unter Überanstrengung."

...

„Ich mag es so zu tun als hätten wir was miteinander. Das sollten wir öfter machen. Vielleicht ja auch langfristig."

...

„Wirst du da sein, wenn ich... wenn ich..."
„Ich werde dich halten bis zum letzten Atemzug."
„Versprochen?"
„Versprochen."



Fröhlichen Nikolaus! Was war so in eurem Schuh?
Ein paar Sachen habe ich aus einer wie immer sehr guten jikook fanfiction namens Hangover.

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