kapitel 1

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Das Leben auf der Straße. Ist sehr anstrengend abgesehen, von den ganzen Nahrungs mangel und das ständige Drausen schlafen, irgendwo auf dem harten sehr unbequemen Boden, ist auch eine großes Problem das über alle irgendwelche Leute lauern und dich ausrauben wollen. Wobei ich auch zu diesen Menschen dazu
gehöre, anders hat man aber auch keine Chance zu überleben.
Es ist Mittag und ein paar Heuwagen von Pferden gezogen laufen vorbei und
bereiten alles für den Wochenmarkt vor der in 2 Stunden beginnt. Ich freu mich
immer wieder auf den Markt, weil man dort die leckersten Snacks stellen kann
besonders wenn alle abgelenkt sind ist es eine echtes Kinderspiele. Aber auch
bei den Marktvorbereitungen ist es leicht zu stellen, alle sind im stresse und
das Beste es gibt noch die leckersten Sachen und viele frische Dinge. Wie z.B.
Der Heuwagen dort vorne mit den glänzenden reifesten Äpfel, die ihr euch
vorstellen könnt ich und meine Bruder Liam schauen uns an und ich wusste direkt
was er denkt und ich denke das gleiche zu erst brauchen wir eine Ablengung bei
so vielen Leuten ist die beste Ablengung etwas sehr offensichtlich zu stellen.
Ich ging also zu einem Laden hin hinter dem Laden stand eine sehr strenge Frau
sie ist groß und irgendwo her wusste ich ihren Namen Fr. Aminia sie ist jede
Woche hier und es wurde schon sehr oft bei ihr gestohlen und bisher konnte der
Dieb noch nie gefasst werden aber sie wusste das ich schon oft bei ihr
gestohlen habe aber es sind auch die besten Brötchen die ich bisher in meinem
Leben gegessen habe. Sie sieht mich mit großen und strengen Augen an ich nehme
mir 2 Brötchen sie fühlten sich weich und warm an sie sagte mit ernster Stimme,
du musst die bezahlen das weißt du oder?" Ich machte auf dumm und fragte nur"wie
teuer denn" obwohl es ganz groß an der Seite stand und das konnte ich sogar
lesen. Ich weiß nicht wie oder woher ich lesen kann aber ich kann es wohl
einfach so wie mein Bruder ,,2 gold münzen " sagte Fr. Aminia und streckt ihr
hand aus und öfnte sie. Fr. Arminia will bestimmt das ich, das geld ihre in der
hand gebe ich werfe ihre aber 2 steine in der hand und renne weg sie braucht
dank denn steinen 2 sekunden länger um zu realisieren das es keine münzen sind
,,eine dieb! eine dieb! Fast ihne " sofort rannten so 10 stammige männer auf
mich zu in der hoffnung wenn sie mich fangen das sie dann eine behlonung von
Fr. Aminia in vorm von Brötchen bekommen ich rannte um meine leben und schaute
nach links und sehe gerade wie sich Liam ganz viele Äpfel einstegt in seinem
leder beutel wärend der obst verkäufer hinter mir her schaut aber ich weiß
wenn ich um die ecke bin das er sich nicht mehr für mich interessiert und das
dann Liam ganz schnell weg muss weil er ist nicht so schnell wie ich.
Ich gab nochmal alles und rannt jeden da von sie bliben erschöpft stehen ich
schaute noch eine letztes mal rüber zu Liam und rannt dann in einer gase rein
und konnte ihn jetzt nicht mehr sehen und ich musst hoffen das er jetzt schon
sich ganz unauffällig weg geschlichen hat ich hörte jetzt auf zu rennen und
lief in richtung des treffpunkts er ist nicht mehr weit entfernt. Die häuser
gingen weit nach oben und sahen alte aus die straße besteht aus ganz vielen
einzelnen steine.
Ich schau runter zu denn Brötchen die immer noch in meinen händen lagen sie
waren nicht mehr sehr warm aber noch eine bisschen sie erinnerten mich an
meinen ersten diebstahl es waren genau die gleiche größe wie die ich in meiner
hand habe und sahen auch ungefähr gleich aus. Ich wurde trauchig es erinnerte
mich an meinem ersten tag auf der straße ich war jung also noch jünger und mein
bruder auch ich konnte mich nicht daran erinnern wie ich damals dort hin
gekommen bin ich konnte mich an nix erinnern ich wusste nicht wo meine eltern
sind das weiß ich heute immer noch nicht aber ich denke sie haben mich und
meinen kleinen bruder verstoßen und an denn tag an denn ich das angefangen habe
zu glauben schwöre ich und meine bruder ewige rache unsere eltern sollen dafür
bezaheln das sie uns im stich gelassen haben

Nilo Vitinha: Die Reise ist wichtig Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt