Das ist mal wieder ein Gemeinschaftswerk, diesmal mit der super lieben @Minimuff2008 und da es unsere erste, gemeinsame Reimerei ist, seid bitte nachsichtig !!
Schwerelosigkeit,
dazu sein bereit,
sich fallen zu lassen,
mit einer krassen
Leichtigkeit,
komplett Problem-befreit.
Fast wie der Wind,
der Vögel trägt geschwind.
Es ist, als würd man immer höher steigen,
man könnte dort ewig bleiben.
Einfach mal sein,
ohne irgendwessen Nein.
Ganz nach der eigenen Zeit.
Wer wäre dazu nicht bereit?
Schweben,
erleben
wie im luftleeren Raum,
wie ein Traum,
wobei man kaum
bemerkt das eigene Empfinden,
einfach mal komplett verschwinden
in andere Sphären,
ohne das eigene Selbst zu beschweren,
sich einfach ein wenig Freiraum gewähren.
Aber das Selbst auch dennoch bewahren,
um sich unnötig Kummer zu ersparen.
Denn geben wir uns gänzlich hin,
entschwindet uns auch jeglicher Sinn
für Realität
und um uns entsteht
eine Blase der Verlorenheit,
die uns hüllt in Einsamkeit.
Also, ein gesundes Mittelmaß finden,
zum Entschwinden und Wiederfinden.
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Fein, nicht immer klein, kann durchaus auch sinnlos sein......
PoetryIch wollte aufhören aber mein Hirn schien das gewaltig zu stören und nun haben wir den Salat, also haltet Euch parat für eine Weiterführung der Reime, die wie ich meine, nicht unbedingt gebraucht werden, aber sie verursachen auch keine Beschwerden. ...
