Kapitel 11

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Toms pov
Ich ging zu bill und schrie ihn an „verdammte Scheiße hast du ihnen irgendwas über mich und Klara erzählt?!?" „was?? Ich würde sowas niemals tun Tom! Dazu liebe ich dich und Klara zu sehr" sagte bill und ich beruhigte mich etwas „ich schwöre ich habe nichts getan du kennst mich Tom ich könnte sowas niemals meinem Bruder antun" sagte bill „ich haue mit Klara ab" sagte ich kalt und ging aus Bills Zimmer doch er hielt mich auf „Tom du kannst doch jetzt nicht abhauen!" sagte bill agressiv „besser als in den Knast zu gehen, es tut mir leid bill" sagte ich und schaute auf den Boden und eine Träne floss über meine Wange. „ Tom du bist mein Bruder! Ich brauche dich!" sagte bill und rüttelte an meinen armen „du kannst uns ja besuchen kommen, es tut mir wirklich leid" sagte ich und ging in mein Zimmer um meine Sachen zu packen.

Klaras pov
Tom nahm meine Sachen und kletterte aus meinem Fenster. Dann kletterte ich raus und wir gingen zu seinem Auto, und Tom strich mir durch meine Haare „es wird alles besser wenn wir jetzt gehen, vertrau mir meine schöne" sagte Tom „wohin fahren wir?" fragte ich ihn „nach Wiesbaden" antwortete er und wir schauten uns tief in die Augen, ich fühlte mich so wohl bei ihm. Wir küssten uns intensiv und er fuhr los.

Zeitsprung
Nach 5 Stunden langer Fahrt sind wir in Wiesbaden angekommen, wir sind erstmal in ein Hotel morgen suchen wir eine Wohnung. Tom nahm unsere Sachen und wir buchten ein Zimmer, danach fielen wir nur noch müde ins Bett, eingekuschelt schliefen wir ein.
Klaras pov
Am nächsten Morgen wachte ich neben Tom auf, er schlief noch also ging ich duschen. Aufeinmal stand Tom mit mir in der Dusche, er küsste mich intensiv und drückte mich an die wand und küsste. Er lehnte sich über mir an der wand ab und sagte „Guten Morgen Schatz" „Guten Morgen Liebling" sagte ich und er beugte seinen Kopf langsam und küsste mich sanft auf die Lippen. Er nahm sich Seife und seifte mich ein, er massierte mit seinen eingeseiften Händen intensiv meine Brüste und ich stöhnte leicht auf. Ich nahm seine Hände und lag sie auf meinen Hüften, dann zog ich mit einem Finger sein Kinn näher an mich. Wir küssten uns intensiv und ich spürte seinen warmen Atem,er hob meine Oberschenkel hoch und drückte mich gegen die Wand während wir rummachten. Er drang in mich ein und küsste mich dabei am Hals. Er wurde schneller und wir stöhnten laut auf, er ging immer tiefer und härter in mich worauf ich so laut aufstöhnte und mich an Toms Rücken krallte „du magst es wohl wenn ich so tief in dir bin" sagte er leicht stöhnend und leckte über sein Lippen Piercing. Er ging nochmal tiefer in mich hinein und ich stöhnte „ahh Tom!" danach sind wir zum Orgasmus gekommen und machten uns fertig.

Als wir fertig waren gingen wir zu einer Haus Besichtigung, danach wollten wir zu einem Strand.

Zeitsprung
Nach der Haus Besichtigung fuhren wir wieder zum Hotel und machten uns für den Strand fertig. Aufeinmal hörte ich wie Toms Handy klingelte und er ran ging. Es klang nach unseren Eltern. Tom saß auf dem Bett und ich setzte mich auf seinen Schoß, Tom diskutierte mit ihnen aber streichelte trotzdem behutsam mein Oberschenkel.
Nachdem Telefonat
„Tom was haben sie gesagt?" fragte ich ihn „die suchen uns aber werden uns nicht finden, alles wird gut mein Küken" sagte Tom und gab mir einen Kuss auf die Wange, danach küssten wir uns intensiv auf den Mund. „Gehen wir zum Strand meine schöne" sagte Tom und wir nahmen unsere Sachen und fuhren zu einem Strand, 36 grad es war so warm.

Forbidden love -Tom kaulitz Where stories live. Discover now