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Meine Schreie versuchten sie alle, einen jeden der an mir Vorbei wollte kehrte um sobald er meine Symphonie hören konnte. Man sagte sich das sie Lauter werden würden wenn mehrere Leute in kurzer Zeit aus meiner Talsperre flohen. 

Meine Schreie ließen die Steine erzittern und den Boden Beben während mein Körper im Schlamm feststeckte und mir das Bewegen erschwerte.  Jene die es wagten einen Blick auf mich zu erhaschen flohen schneller als jeder andere wieder. Meine Gestallt schien ihnen Angst einzuflößen und meine Andersartigkeit tat ihr Übriges. Immer und immer wieder Wagten sich Menschen hervor, Kinder die eine Mutprobe machen wollten, Erwachsene die als Helden angesehen werden wollten, und Alte Veteranen die Vermutlich nach einen glorreichen Tot in Hohen Lebensjahren suchten. Niemand wagte es mir näher zu kommen, alle ergriffen sie die Flucht wie Feige Hasen! Sie vernahmen meine Schreie während sie sich abwandten als ein Sieg, das ich die Eindringlinge vertrieben habe. 

Jeden Tag, jede Minute zerrte der Schlamm an meinen Gliedmaßen, als wolle er mich Tiefer in die Erdrückende Tiefe zerren. So sehr ich gegen diesen Sog ankämpfe, meinen Körper hin und her schwang und meine Arme ausstrecke um mich an irgendwas festzuhalten, so sehr ich auch schreie das mir jemand helfen möge... Niemand kahm 

Selten, an wenigen Tagen nur konnte ich Schritte Hören. Schritte die meine Rettung sein könnten. Meine Hilfeschreie wurden ignoriert und ich höre nicht mal wie sie Angsterfüllt von dannen rannten. Ich merke irgendwann nur das mir niemand half obwohl ich immer tiefer in dieser Schwärze zu versinken drohte. 


Es dauerte einige Jahre bis die Bewohner der Dörfer es wirklich bemerkten. Das die Schreie über die Zeit immer weiter verklungen waren bis sie vor einigen tagen schließlich völlig verklungen waren, einige Männer und Freuen die in Frühen tagen weinend nach Hause gerannt sind endschieden sich zusammen nachzusehen was aus diesem Monstrum wurde welches jedes mal nach einem von ihnen zu schnappen schien wenn jemand näher kam. 
Als sie in dem Kleinen Tal ankamen war der Schlamm bereits ausgetrocknet. Sie konnten nur eine Menschenähnliche gestallt erkennen die leblos und und fast völlig verwehst in der Mitte lag, seine arme um seinen Körper geschlungen und den Kopf auf die Brust gerichtet waren einige verwirrt gewesen, sie dachten es währe ein gewaltiges Monster welches sie zu sich hohlen wollte.

Meine Hilfeschreie wurden nie Beantwortet und die Finsternis verzerrte mich völlig, alles was ich tun konnte als auch meine Letzen Hoffnungen schwanden war  Trost bei mir selbst zu suchen. So Rollte ich mich zusammen bevor ich meinen Letzen Atemzug, Allein und auf mich Gestellt

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 01 ⏰

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