Kap. 18 II SMUT

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Die Dunkelheit vor meinen Augen wich in meinem Kopf, die mir kurzzeitig das Bewusstsein raubte. Was hatten sie vor? Wem wollten sie was schicken? Warum wollten sie jemanden zeigen, dass es mir 'gut' ging. Weshalb, Wieso, Warum...?

Ich will einfach nur sterben. Bitte ..

*******

"W-wem wollt ihr ein Lebenszeichen senden?", versuchte ich krächzend von mir zu geben. "Was soll das überhaupt. Was wollte ihr genau wollt ihr wem schicken?" Ich versuchte zu atmen und zu einem klaren Verstand zu kommen. 

"Du willst wissen, wem wir das  schicken?" Er fing an zu lachen. Seine Jungs stellten währenddessen die Kamera auf. Die Kamera zeigte auf uns. "Dann sei ein braver Junge und tu das was wir von dir verlangen." Ich schüttelte meinen Kopf.

"Was wollt ihr nur von mir?" Meine Augen fingen nun an zu brennen. "Erst verkaufst du mich an Nam-joon und nun entführst du mich wieder? Was soll das?!" Ich spürte ein Dritt von einen der Kerle und ich viel wieder zu Boden.

"Wer hat dir erlaubt SO mit dem Meister zu Reden? Und seit wann darfst du zu ihm DU sagen!" Hoseok fing an zu lachen und kam auf mich zu. Er kniete sich hin und  griff in meine Haare und krault meine Kopfhaut. "Das arme Kind wurde zu sehr verwöhnt von unserem Kim Nam-joon, habe ich nicht Recht?" Tränen rollten über meine Wangen und ich versuchte die Schmerzen weg zu atmen. 

Ich konnte nicht wirklich schon wieder in dieser Hölle sein! Was zur Hölle sollte das? Warum war ich schon wieder hier? Nam-joon hatte mich doch gekauft gehabt. Wieso! Wieso? 

"Warum bin ich wieder hier.", fragte ich ihn schwach.

"Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich dir das jetzt sage.... Nachdem du so mit deinem Meister gesprochen hast?"

"Bitte...", murmelte ich nervös. 

Es fingen alle an zu Lachen. 

"Ich werde dir alles erzählen, doch zunächst... zieh dich aus, Kleiner..."

"A-aber..?"

Sofort wurde ich knallrot und sah mich hilflos um und sah dann wieder die Kamera. 

"I-Ihr wollt mich..."
"Guck nicht dort hin", forderte Hoseok. "Sieh auf mich."

"Aber a-aufnehmen..?"
"Keiner nimmt dich auf. Und nun mach, was ich dir sage... sonst..." 
"O-okay", murmelte ich. "Aber, bitte...bitte beantworte mir doch die Frage und d-dann.."
"ZIEH dich aus, Babymaus.", sagte nun einer der Typen, die ich nicht kannte. Währenddessen ging Hoseok rüber zu der einen Bank was allein im Raum stand. 

Mein Herzschlag pochte bis in den Hals, während ich ihm dahin folgte. Dort angekommen, ließ er sich auf einer der vielen Sitzgarnituren nieder. Einer der Typen ist ihm gefolgt, nahm eine der Zigaretten, die Hoseok ihm anbot, und setzte sich breitbeinig neben ihn.
Beide sahen zu mir hoch und ich stand wie ein Idiot da, bis ein anderer kam und mich von hinten in seine Arme zog und meinen Hals küsste. Danach zog er mein Sweatshirt aus. Ich schloss die Augen und hoffte, dass alles schnell ein Ende haben würde. Seine Finger tanzten über meine Haut und wanderten zum Verschluss meiner Hose. Ich öffnete die Augen und begegnete Hoseok's glühendem Blick. Gott, allein sein Anblick löste in mir Panik. Meine Beine wurden schwach.  

Seine Beine sind lässig ausgestreckt und er wirkte total gelassen als wäre hier das alles total normal. Er hatte vermutlich keine Ahnung, wie verrückt er mich mit seiner schweigsamen, undurchschaubaren Art machte. Das er mir einfach meine Fragen nicht beantwortet und mich wie ein dummer Gegenstand missbrauchte. Was sollte das? Was wollten die alle von mir.  

Während der Typ mich von hinten auszog, bemerkte ich wie die restlichen Kerle auf mich zu kamen. Ich wurde immer nervöser. Ich war gefesselt in Hoseok's Augen. Er machte mich Wahnsinnig. 

"I-Ich kann das hier nicht.", stottere ich von mir. "I-Ich will das nicht. Kö-nnen wir das nicht anders regeln."

"Du hast wohl vergessen, dass du mein Sklave bist, oder?", fragte mich Hoseok. 

"Der Kleine hier ist so frech geworden, Chef."

"A-aber." meine Tränen liefen und liefen. 

"Halt nun die Klappe", murmelte der Typ hinter mir, senkte erneut seine Lippen auf meinen Hals und umschloss fest meine Brust. Nun trat ein anderer vor mich, fasste nach meinem Kinn und küsste mich hart. Vier Männerhände streicheln und liebkosten mich, zwei Münder suchen den meinen, zwei Zungen.... Ich konnte nicht mehr klar denken. 

"Zieht euch aus", stoß nun Hoseok von sich. "Wir zeigen dem Bengel mal eine Lektion. Eventuell weiß er dann, wie er mit uns zu reden hat."

"B-Bitte, hört doch endlich a-auf.", stöhnte ich vor Angst und ich spürte wie stark ich am zittern war.  Es war alles nur ein schlechter Traum. Ein ganz ganz schlechter Traum. 

Bitte rettet mich doch! 

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Kap. 19 wird dann wieder länger. Liebe eure lieben Kommis + Likes *.* 






• S L A V E II •| Yoonmin | 18+حيث تعيش القصص. اكتشف الآن