twenty three

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lovesong

Es sind jetzt 4 Tage seit dem Tag vergangen.
Ich und Cole hatten uns beide unterbewusst gemieden.
Heute war die Hochzeit von Will und Hayley.
„Ich wette die Wohnung von Richard ist der Hammer."lachte Danny voller Freude während er weiter seinen Koffer packte.
Naja...
Eher packte ich seinen Koffer.
Ich saß auf seinem Bett während er mir ein paar Klamotten zu warf sodass ich ihm half diese zu falten und ein zu packen.
„Ich hab dir doch gesagt wir finden eine Lösung."grinste ich ihn an.

„Ich weiß...Danke. Ich kann es immer noch nicht glauben das das wirklich passiert."freute er sich weiter als er mir ein weiteres shirt entgegen warf.
„Ich freu mich so für dich. Und du musst mir versprechen mir viele Bilder zu schicken und mich regelmäßig anzurufen."befahl ich ihm schon fast.
„Aber natürlich. Aber die Bilder erwarte ich von dir auch. Ich meine ich war noch nie in Europa...hast du es eigentlich schon jemandem erzählt?"fragte er dann.
Ich schüttelte den kopf als ich das gefaltete shirt in den Koffer legte.
„Jeder erwartet nur das ich sage auf welches College ich gehe...."ich zuckte mit den Schultern.
„Für jeden ist das das wichtigste...für mich nicht. Ich werde aufs College gehen. Aber erst will ich Europa sehen. Nur dieses eine Jahr. Danach werde ich zu dem Typischen Teenager der das College leben leben muss. Aber dieses eine Jahr gönn ich mir."sprach ich stolz.

„Ich brauch eure Hilfe. Georg ist beschäftigt mit der Torte und Katherine dekoriert weiter. Kann einer bitte die ganzen Kerzen aufstellen? Dann hat Katherine mehr zeit für die große Deko."sprach Jackie die aufgeregt als sie durch die Tür geplatzt kam.
Lachend sahen Danny und Ich zu dem Mädchen das so aufgeregt war.
Dann sprang ich vom Bett.
„Pack du weiter. Ich übernehme die Kerzen."sprach ich und lief neben Jackie runter.
Sie erklärte ihr kurz genau welche Kerze wohin gehört bevor sie auch schnell wieder verschwand.
Mit zwei Kerzen in meinen Händen lief ich raus auf die Veranda und platzierte sie.

„Alles okay? Hat Jackie dir wieder Aufgaben angedreht?"hörte ich dann eine Stimme.
Etwas erschrocken drehte ich meinen kopf zur Seite wo ich sah wie Cole langsam zu mir kam.
Ich nickte und drehte den Kerzen Halter noch etwas.
„Ja. Und ja...das ist wohl eine ihrer Leidenschaften."grinste ich und hörte ihn auch lachen.
„Ich wollte dich nicht unterbrechen...ich werde mal gehen."Ich nickte leicht.
„Wohin musst du?"hinterfragte ich.
Er hob mit grinsen seine Hand wo er ein paar Zettel fest hielt.
„Ich geh zu Mr. C. Ich dachte mir. Ein Versuch ist es wert. Du hast den Essay perfekt geschrieben. Dann werde ich ihn bestimmt irgendwie ansatzweise gut hin bekommen."lächelte er mich an.
Sofort erhellten meine Augen.
Er hatte die Zusatzaufgabe gemacht.
Wir beide sahen uns etwas starr und lachend in die Augen.

„Ähm...ich sollte weiter machen. Sonst wird Jackie noch sauer."kommentierte ich schnell nervös und der blonde nickte.
„Ja...ja ich sollte auch los. Wir sehen uns später, Alis."kam es dann von ihm bevor er sich umdrehte und zu seinem Wagen lief.
Ich schluckte kurz.
Seit dem Abend wo wir auf der Straße gefangen saßen dachte ich sobald ich Cole sah nur an seine letzten Worte.

      'das einzige gute gerade in meinem Leben bist du...und das zwischen uns. Und wenn du Zeit brauchst dann warte ich. Weil ich nicht weiß wie schlimm ich Ende wenn ich dich auch noch aus meinem Leben verliere'

Ich stand in der Küche neben Isaac und Lee welche mir dabei halfen die Muffins fertig zu machen.
Naja eigentlich stritten sie beide nur und kommentierten immer wieder wie nervig diese Arbeit ist.
Ich blickte zur Seite als Cole in das haus trat.
„Bin wieder da."sprach er und sah dann zu uns dreien.
„Sehr gut, dann kannst du uns ja helfen die blöden muffi-"doch bevor Isaac weiter sprechen konnte lief Cole weiter zur Treppe.
„Bin wieder weg."lachte er und lief hoch.
Wieder dachte ich an das Gespräch.
In meine Gedanken vertieft atmete ich kurz ein und aus bevor ich kurz meine Hände sauber machte und dann zur Treppe lief.

„Wow und schon verlässt sie uns auch noch. Wie unfair."kommentierte lee, doch ich ignorierte es und trat mit schnellen schritten die Treppe hoch.
Ohne zu überlegen oder zu zögern trat ich durch den Flur und sofort in Coles Zimmer wo ich die Tür dann trotz Nervosität zu schlug.
Etwas verwirrt sah Cole zu mir.
Mit klopfendem herzen sah ich ihn stumm an.
„Ich brauche keine zeit mehr. Und ich will nicht warten." kam es dann entschlossen von mir, als ich auf ihn zu lief, meine Hände um seinen Nacken warf und ihn zu mir runter zog um meine Lippen auf seine drückte.
Sofort erwiderte er den Kuss.
Cole packte mich an der Taille und drückte seine Hände fest gegen meine Hüfte sodass kein Blatt zwischen unsere Körper passen konnte.
Ich packte seine Haare und stieß ein gehauchtes Stöhnen aus.
Mein ganzer Körper fühlte sich jetzt endlich beruhigt an.
Unsere Lippen bewegten sich gleich und wir beide genossen die kurze zeit gerade wo nur wir beide existierten.
Jede seiner Bewegungen führten zu Gänsehaut an meinem Körper.
Unsere Lippen bewegten sich im selben Takt und unsere Körper wollten immer mehr in einander.
Außer Atem trennten wir unsere Lippen von einander, jedoch sahen wir uns beide lachend in die Augen während wir unsere köpfe bei einander ließen.

„Ich hatte schon Angst du ignorierst einfach was ich dir gesagt habe."flüstere er.
Mein Lächeln wurde größer.
„So eine schlechte Person bin ich jetzt auch wieder nicht."lachte ich.
Jetzt warf Cole der, der mich an meiner Taille zu sich zog und unsere Lippen verband.
Wir bewegten uns gleich wie als wäre es das für das wir bestimmt wären.

Wir bewegten uns gleich wie als wäre es das für das wir bestimmt wären

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