Babied by my Brother

1

Kapitel 1:

Hallo, meine Geschichte startet als ich mit 9 Jahren eine Packung Pull-ups von meinem großen Bruder, Koji, bekommen hatte.

Koji: „Also DJ, da du die Letzen Nächte dein Bett nass gemacht hast wirst du ab heute jeden Abend von mir ein Pull-up angezogen bekommen"

Derik: „Aber"

Koji: „ich habe kein Bock mehr jeden Morgen deine Wäsche zu machen, und dass kostet auch viel Geld also bitte Derik"

Ich konnte nicht anders als einzuknicken und mich vorm Schlafengehen von meinem Bruder quasi Wickeln zu lassen. Als ich morgens aufwachte merkte ich eine gewöhnte nässe am Unterleib und so stieg ich aus dem Bett, um meinen Bruder Bescheid zu geben. Mein Bruder war schon wach in seinem Zimmer. Als ich reinkam bemerkte er direkt was passiert war und sagte.

Koji: „Und habe ich es nicht gesagt?"

Derek: „Jaja"

Koji: „Dann komm mal her damit wir dich frisch machen können"

Ich hatte vergessen das ich einen Pull-up umhatte und so wurde mein Gesicht sofort rot. Ich ging zum Bett von meinem Bruder der mir denn Pull-up abnahm, meinen Intim Bereich sauber machte und mit dann einen Schlüpfer hinhält. Ich zog den Schlüpfer an und Verlies das Zimmer, Dieses Specktakel dauerte einige Tage an bis ich mich daran gewöhnt hatte. Und Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte war es mir auch nicht mehr so peinlich von meinem Bruder quasi gewickelt zu werden, es war mehr wie eine Abendroutine. Die Routine ging eine weitere Zeit gut bis ich eines Morgen wach wurde und wieder in das Zimmer meines Bruders ging.

Koji: „Was ist den los?"

Derek: „Der Pull-up ist ausgelaufen und jetzt ist mein Bett wieder nass, entschuldige das ich dir wieder so viel Arbeit mache"

Koji: „Ist doch alles gut, dafür kannst du nichts du hast das ja nicht mit Absicht gemacht"

Koji ging in mein Zimmer nahm die Bettlaken ab und machte meinen Raum wieder fertig. Ich war glücklich und beruhigt darüber das Koji es nicht schlimm fand und er hatte ja auch recht ich kann eigentlich nichts dafür. An diesem Abend ging ich also wie immer zu Koji welcher mich auf sein Bett legte mich auszog und fertig machte.

Koji: „Ich habe hier ein kleines Geschenk für dich"

Derek: „Bitte keine Windel, warum kein Pull-up?"

Koji: „Die Pull-ups scheinen dir ja nicht zu reichen Windeln bieten eine Höhere Saugfähigkeit und sie werden dich besser schützen"

Derek: „Aber Windeln tragen nur Babys"

Koji: „Komm mir nicht so, Windeln sind für alle da die Sie brauchen und anscheinend brauchst du über die Nacht Windeln oder ich sage Mama oder Papa Bescheid deine Wahl"

Derek: „Okay, okay"

Im eigentlichen hatte er ja recht aber mit einer Windel um fühle ich mich doch schon wie ein Baby. Ich meine ich kann ja jetzt über Nacht nicht mal mehr auf Toilette gehen, auch wenn ich eh nicht so oft gegangen bin. Die Nacht verlief nicht gut, ich konnte nicht richtig schlafen da die Windel gestört hatte. Ich wachte morgens trocken auf und lief zu meinem Bruder.

Derek: „Kannst du mir die Windel abmachen ich muss aufs Klo"

Koji: „Das ist toll das du die Nacht anscheinend trocken warst, wieso benutzt du die Windel nicht einfach jetzt, ich meine du hast sie ja eh schon um und ich zieh sie dir ja gleich eh aus"

Ich brauchte gar nicht darüber nachdenken da ich in der Minuten mein Pipi nicht mehr halten konnte und ich mir in die Windel machte. Es war erst warm und feucht und dann wurde es trockener aber die Wärme blieb.

Koji: „Okay dann komm mal her"

Ich ging zu Koji und wie ich ging bemerkte ich wie wunderbar sich die Wärme eigentlich anfühlte. Koji legte mich aufs Bett und nahm mir die Windel ab. Koji machte mich sauber und gab mir wieder ein Schlüpfer, bevor ich wieder in mein Zimmer ging. Der Tag verging und ich dachte ein paarmal an das Gefühl von heute Morgen und verurteilte mich, da es nicht normal ist so zu fühlen, oder? Abends wurde ich wieder von meinem Bruder gewickelt und legte mich ins Bett.

Derek [Gedanken]: „wieso fühlen sich Windeln so gut an. Nein das soll so nicht. Okay einfach nicht nachdenken und Schlafen gehen"

Mit Windel zu schlafen war immer noch ungewohnt und so dauerte es ein bisschen doch nach einiger Zeit schlief ich ein. Morgens ging ich wieder ins Zimmer von meinem Bruder.

Derek: „Koji, kannst du mir grade helfen?"

Koji schaute seinen Bruder an und lächelte.

Koji: „Oh Brüderchen, wie kann ich dir helfen?"

Ich wurde rot und schaute auf den Boden.

Derek: „meine Windel ist nass, kannst ..."

Koji: „Und warum ist dein Windelchen nass?"

Derek brauchte einen Moment bis er nachließ.

Derek: „Weil ich noch wie ein Baby ins Bett mache, und Schutz brauche"

Sowas wollte Koji hören.

Koji: „Alles gut ich bin hier für dich, komm her"

Ich ging zu Koji, wobei ich merkte das ich ein bisschen breiter laufe, die Windel muss wohl gut gefühlt sein.

Koji nahm mich auf seinen Schoss, und seine Arme legten sich um mich, es war schön, ein lang vergessenes Gefühl.

Nach einer Zeit sah ich Koji an und bedankte mich bei ihm.

Koji: „Und jetzt aufs Bett, raus aus der Windel"

Wordcount: 904