Entflohen

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Wie der Wind mit meiner Trage
Wie der Wind mit meinem Haare
Weh ich durch die Felder
Tief im Dorf wird's kälter

Entflieht der festen Hande
entflieht dem eig'nen Lande
Forthin in ferne Welt
Weit weg, und wie es schnellt
entgleitet meiner Seele
entgleitet dessen Kehle
fliegt hin zu jenem Ort
Zu jenem Ort, wo dort
wo du ihn findest sehen
wo alle dort noch stehen
der Winde fern ihn trägt
und wohin er weht

vergisst er selbst, gelingt
nichtmal einem Wind
doch wo er nochmal war
wo es nochmal geschah
vergaß er schnell von dannen
wohin du doch gerannt
fernab des Ortes bist

Wo sein Zuhause ist

Nellys LieblingeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt