Streit

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Kapitel 2:

Lillys Sicht:

Als ich gerade ausgestiegen war rannte mich Petunia fasst um und gereizt zischte ich:„Da sagt man Entschuldigung!” Petunia drehte sich mit einem eisigen Blick um und mussterte mich abschätzennd dann fauchte sie:„Normalerweise würde man das sagen aber zu jemandem der abnormal ist nicht! Du bist nicht meine Schwester sondern ein Freak ihr seit alle Freaks und tuht nichts für uns gewollte Menschen!” Mir stiegen die Tränen in die Augen während sich Petunia von mir abwante und in Richtung Gleis 9 3/4 stolzierte. Ich hielt sie zurück und sagte mit fester Stimme:„Ich...Wir tuhen viel mehr für euch als du nur ahnen kannst wir schützen euch vor Drachen, Kriegen und der Zauberei selbst und riskieren Tag für Tag unser Leben nur für euch für...dich. Kannst du dich denn gar nicht mehr an deine kleine Schwester erinnern du hast mir bei den Hausaufgaben geholfen und ich habe dir dafür eine Blumen Wiese gezaubert erinnerst du dich denn nicht?” Bei meinen letzten Worten wurde meine Stimme immer brüchiger und die Tränen standen mir in den Augen. Etwas in Petunias Blick wurde weicher und sie flüsterte:„Nein, die Erinnerung an meine kleine Schwester kann...wird mir niemand nehmen können. Ich..ich werde dich verlieren oder?” Obwohl ich wusste das sie es rhetorisch gemeint hatte sagte ich leise:„Ja früher als es mir lieb ist.” Sich eine Träne aus dem Augenwinkel wischend drehte sie sich wieder um und setzte ihren Weg fort. Ich trocknete ebenfalls meine feuchten Augen und folgte ihr in leichtem Abstand. Ich hab mein Gepäck ab und umarmte meine Mutter und meinen Vater zum Abschied und kam bei meiner Schwester an die mich überaschender Weise umarmte und mir ins Ohr flüsterte:„Bitte bleib am Leben kleine Schwester.” Ich nickte knapp und wandte mich mit meinem Handgepäck dem Eingang zu dann suchte ich meine Freundinnen die als ich sie gefunden hatte mich sofort zum Schulsprecher Abteil scheuchten. Als ich eintrat sah ich Potter der sich zusammen gesunken auf die Couch geflätzt hatte und als ich eintrat ein Macho Lächeln zu mir hinüber warf und sagte:„Hallo, Traumfrau wie waren die Ferien?” Meine Laune kippte schlafartig und ich maulte:„Nerv nicht Potter lass mich in Ruhe!” Eigentlich wollte ich mit meinen Freunden reden, lachen und ja ein wenig lästern. Ich wollte einfach mal alles raus lassen können aber nein es ging nicht da ich heute die ganze Zugfahrt mit ihm hier drin hocken werde und meine Lebenszeit mit anhimmeleien verplämpern. Ich werde untergehen, Nein Nein Nein Stopp hör auf Lilly du reißt dich jetzt zusammen und ich sagte:„Sorry Potter hab keinen guten Tag aber lass uns anfangen ich schob Potters Beine beiseite und kramte Pergament Feder und Tinte hervor. Dann sah ich Potter missbilligend an und beobachtete wie Potter sich die Haare stilte. Ich schrieb Datum und eine Überschrift auf mein Pergament und listete Stichpunkte auf die ich erledigen wollte Potter sah mich indessen an als wäre er im Chinesischen Mathekurs. Ich verdrehte die Augen und fing an ihm jeden Stichpunkte zu erklären. So verging die Zugfahrt und ich stieg erleichtert aus in die kühle Luft die sich um meinen Körper wehte und mit meinen Haaren spielte, sofort suchte ich nach Hagrid dem freundlichen Halbrießen denn ich musste ihn unbedingt etwas fragen was im Buch von Newt Scamanda stand. Also drengelte ich durch die Menge und steiß gegen Potter der die ganze Zeit zu mir herunter grinste und plötzlich hochhob. Zuerst setzte die Schockstarre ein dann die Wut ich knallte James eine sodass sein Lächeln etwas verblasste und er mich vorsichtig auf den Boden entließ. Solch etwas war schon oft passiert und beim ersten Mal hatte ich mich mieser als je in meinem Leben gefühlt und darum war ich auch nicht sonderlich beeindruckt aber trotzdem wie kam oh schitt nicht der Hieelfe dachte ich in Panik und wich zurück...

Verpiss dich PotterWhere stories live. Discover now