𝓈𝓉ℯ𝓁𝓁𝒶𝓂 𝓂𝒶𝓉𝓊𝓉𝒾𝓃𝒶𝓂

VII

In diesem Kapitel passiert nicht wirkliches spannendes, ab den nächsten Kapitel geht es aber richtig los!

Enjoy

                        
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Als das Mädchen sich dran gewöhnt hat sah sie sich um. Doch sie stockte sofort als sie ihren besten Freund neben sie wahr und fragte sich //was ist nur passiert?//

Erzähler:

Mark sah rüber zu seiner besten Freundin, in ihrem Blick lag pure Verwirrung, das konnte er verstehen; sehr gut sogar. Er stand auf und drehte sich dann wieder zu ihr, er streckte seine Hand aus und als sie annahm, zog er sie hoch. Gedankenverloren blickte Leila durch die Gegend, immer noch wissend in einem ihr völlig fremden Gebiet zu sein, doch sie wusste sie konnte ihrem besten Freund und ihre Mutter vertrauen ,oder? Sie verdrängte den Gedanken uns sah sich dann genau um, sie waren auf einer wunderschönen Lichtung das saftig grüne Graß leuchtete, es war noch feucht, die Bäume sahen einfach nur mystisch aus und der Sonnenuntergang gab allem etwas romantisches.

Nach einer weile sah Leila wieder zu Mark, der sie die ganze Zeit geduldig beobachtet hatte, er lächelte sie an wie ein Idiot. Sie strobelte durch die eh schon zerzausten Haare, und sah lachend zu wie er versuchte seine Haare wieder zu richten, es sah einfach zu lustig aus, und als er anfing zu schmollen, seine Arme verschränkte, rollte sie sich vor Lachen auf den Boden. Nach einer Weile hörte sie auf zu lachen, und stand ,mit einem ernsten Gesichtsausdruck, auf. Sofort erstarrte Mark als er sah wie ernst Leila aussah und wusste, sie würde viele, viele Fragen haben. Leila wollte gerade Mark mit fragen bombardieren, aber dann sprudelte es aus Mark nur so raus.,, Leila, wie du bereits weißt bist du adoptiert, und du weißt das man nichts über dich nachweißen konnte? Das liegt daran das du aus einer anderen Welt kommst, und du hier bist wegen....einer Aufgabe. Einer wichtigen Aufgabe, ich kann dir nicht alles verraten, das sollte jemand anderes tun, darum.."

Er nahm ihre Hand und zog sie mit sich zu einer Abbiegung. Als er das tat fühlte sie einen leichten Schauer durch ihren Körber fahren, ihre Hand fing an der Stelle an zu kribbeln und ihr Herz schlug etwas schneller,  ohne das sie es merkte wurde sie von ihm umgedreht da er mit ihr reden wollte, doch dann unterbrach sie den Moment in dem sie sich ihm entriss. Sie schloss kurz ihre Augen, atmete tief durch, öffnete sie dann wieder und sah ihn streng und wütend an, während sie ihre Arme verschränkte und voraus laufen wollte.„Wir müssen in die andere Richtung!" Rief er.

Leila drehte sich um und ging a Mark vorbei ohne ihn auch nur ein Blick zu würdigen.

Seufzend lief Mark ihr hinterher, warum war es immer nur so schwierig? Er dachte noch eine Weile nach bis er fast in Leila rannte, beide sahen nach oben und konnten ein großes Tor erkennen.

Mark nahm die Hand von Leila und führte sie durch das Tor in das Camp...

Fortsetzung folgt...