Ist das jetzt echt?!

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Am nächste Morgen wachte ich auf. Neben mir lag Lando und hatte seine Arme fest um mich geschlungen, er schlief aber noch ganz tief. Gestern war ein guter Tag gewesen. Meine Familie hatte Lando direkt aufgenommen. Mattheo und Jelena waren zuerst ausgerastet, sie konnten es nicht glauben, dass er wirklich da stand. Meine Eltern haben ihn von Anfang an herzlich begrüsst und es scheint, dass sie ihn mögen. Sogar Papa hatte oft gelächelt und scheint ihn zu mögen. Denn in der Vergangenheit war das nicht der Fall. Bei meinem Ex war er sehr abweisend und hatte kein einziges Mal gelächelt. Aber jetzt weg mit diesem Ekelpalet. Mein Ex war nämlich ein ekliger Betrüger, der es nur aufs Geld abgesehen hatte. Anders aber Lando. Denn im Gegensatz zu meinem Ex, lag er freiwillig neben mir und hatte mich sogar an sich gezogen. Naja, es passieren ja mal Missgeschicke, oder? Aber ich hatte definitiv ein gutes Gefühl mit Lando.

Ich dreht mich um, sodass ich ihm ins Gesicht schauen konnte. Er war einfach tiefenenstpannt. Dafür liebte ich ihn. So langsam begann er allmählich sich zu bewegen, bis sich dann langsam seine Augen öffneten. "Guten Morgen Schlafmütze ", begrüsste ich ihn und er lächelte nur verschlafen. "Du bist noch hübscher als gestern Abend". Ich schaute ihn lächelnd an und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Wie weich diese waren. Sein Gesicht, absolute Perfektion. Sein Charakter war ein Traum, und er sorgte sich sehr um mich. Ich liebte ihn. Da gab es nichts mehr zu leugnen. "Weisst du eigentlich, wie sehr ich dich liebe Lillie?", gerade sprach er förmlich meine Gedanken aus. "Je t'aime mon amour", sagte Ich ihm. "Dann machen wir es offiziell? Ich will dich endlich meine Freundin nennen können", sagte er, während er durch mein Gesicht strich. "Natürlich darfst du mich deine Freundin nennen. Zusammen schaffen wir alles besser" "Du bist unglaublich. Bildhübsch und der netteste und fürsorglichste Mensch, den ich kenne, natürlich schaffen wir alles zusammen." Ich drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Dann löste er sich von mir und stand auf. Wieder lief er auf seinen Koffer zu uns zog irgendwas heraus. "Was tust du?", fragte ich ihn schon das zweite Mal innert 24 Stunden. "Ich habe noch eine kleine Überraschung. Weil ich wusste, dass ich dich heute fragen wollte" Ich schaute ihn mit grossen Augen an. Er war wirklich ein Traum. Wieviel ich eigentlich Mattheo zu verdanken hatte. "Hier, öffne das mal." Er überreichte mir ein kleines, weisses Schächtelchen. Ich öffnete es und darin lag ein kleines Säckchen.

 Ich öffnete es und darin lag ein kleines Säckchen

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Ich schaute Lando ganz verdutzt an. Nun war ich sehr gespannt. Ganz langsam zog ich das Säckchen auf.

 Ganz langsam zog ich das Säckchen auf

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Meine Kinnlade fiel mir herunter. Eine wunderschöne Halskette. "Wow, die ist ja richtig hübsch" Langsam stiegen mir Freudentränen in die Augen. Ich fiel Lando um den Hals und wir beide fielen aufs Bett zurück. Ich freute mich sehr. "Ach Schatz, nicht weinen." Ich lachte nur. Er wischte mir meine Tränen aus den Augen. "Mit sowas hätte ich echt nicht gerechnet mon amour." "Für dich doch immer Tiger" Ich drückte ihm zum wiederholtesten mal eine Kuss auf die Lippen. Wie ich ihn doch liebte und er mich immer wieder aufs neue überraschte. "Ziehs du sie mir an?" "Klar, komm her." Ganz sachte zog er mir die Kette um den Hals und schloss sie in meinem Nacken. "Ich muss sagen, es steht dir noch besser als ich gedacht hätte". Er lächelte mich voller Liebe an. Ich umarmte ihn und wollte schon gar nicht mehr loslassen.

Nach etwa zehn Minuten fragte Lando: "Wollen wir eigentlich mal Frühstücken gehen? Ich hab hunger" "Aha, so also" Ich lächelte ihn neckend an. "Immer doch". Daraufhin brachen wir beide in lautes Gelächter aus. "Also komm, gehen wir mal runter", ich wollte ihn aus dem Bett ziehen, doch er sprang schon fast auf mich. "Warte, ich muss mir erstmal etwas anziehen." "Also ich hätte nichts dagegen dich nur in Unterwäsche zu sehen, meine Eltern aber wahrscheinlich schon." Er drückte mir nur einen kurzen Kuss auf die Lippen. Also eine perfekte Antwort. Ich ging diesmal auf seine Koffer zu und zog seinen Lieblingpulli heraus. "Zieh den an. Dann kann ich ihn heute Abend klauen" "Muss ich etwa der Polizei anrufen, dass ich hier eine Dieb habe?" "Dieses Verbrechen ist legal" Er lachte nur.

"Komm jetzt, ich will essen", drängelte Lando, hatte aber sein typisches Grinsen im Gesicht

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"Komm jetzt, ich will essen", drängelte Lando, hatte aber sein typisches Grinsen im Gesicht. "Na dann los." Ich ergriff seine Hand und wir liefen Hand in Hand nach unten.

Gerade als wir in die Küche liefen, kam uns Jelena mit zwei Kaffes entgegen, die sie uns in die Hand drückte. "Danke Schwesterchen." "Bitte, ihr müsst mir nachher sagen, wie der Kaffe war, ich habe etwas neues ausprobiert." Wir lachten nur. Jelena probierte jeden Tag etwas neues aus. Jeden einzelnen Tag. Und meistens schmeckte es auch. Auch heute. Wir liefen gemeinsam ins Esszimmer, wo meine Eltern schon sassen. "Guten Morgen ihr zwei" "Guten Morgen", erwiderte Lando. Wir nahmen am Tisch Platz und begannen zu essen. Nach etwa einer halben Stunde hatten alle das Frühstück schon beendet, als oben im Flur eine Tür sich öffnete. Wenige Sekunden später schlurfte Mattheo die Treppe runter. "Ach, Mattheo. Auch mal noch wach?", fragte ihn Papa. Papa und Mattheo verarschten sich beide sehr oft. Im Sommer war es schon oft geschehen, dass die beiden einander auflauerten und einander Wassereimer über den Kopf schütteten. Im Moment passierte das öfters. Lando grinste nur. Ich ebenfalls. Erst gestern war es wieder passier, gerade als Lando und ich vom Spaziergang zurückkamen. Es war schon kühl draussen gewesen, deshalb war Mattheo jetzt ein bisschen erkältet, als er von Papa seine Revanche zurückbekam. Naja, Karma dachte ich mir nur.

Gestern Abend hat Lando unbedingt noch meine Autosammlung anschauen wollen. Mittlerweile steht dort neben einem Rolls Royce Cullinan  ein Mc Laren Artura und ein Bugatti Chiron. Er war begeistert.  Nun hatten wir uns vorgenommen, heute den Bugatti zu nehmen und einfach irgendwo hin zu fahren. Und eine Stunde nach dem Frühstück taten wir das auch. Ich traute Lando zu, mit meinen Auto zu fahren, aber er bestand darauf, dass ich fahre. Also sass ich nun hinter meinem Lenkrad und startete den Wagen. Knapp fünfzehn Minuten später waren wir schon auf der Autobahn. Und somit auf in eine unbekannte Richtung. Wo wir enden würden hatte keiner eine Ahnung. Aber wir taten es trotzdem.


Hi Leute. Ich hoffe euch gefällt das relativ kurze Kapitel. Langsam habe ich keine Lust mehr, die Kapitel zu schreiben, bis dann der Aufregendste Teil kommt. Aber da muss ich wohl durch. Euch ganz viel Spass beim Lesen. Kuss, eure Malibu ❤️

Loving from Afar/ Lando Norris FFDonde viven las historias. Descúbrelo ahora