Zwei Seiten

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Das Blut in mir in zwei geteilt.
Die eine Seite brach Unheil und Leid.
Die andere Seite weiß ich nicht?
Sie denken, ich sei der Unheil, ängstlich.

Ich weiß nicht, wohin mit mir.
Gehöre ich zu dir?
Ausgestoßen fühle ich mich.
Oh man, wie ärgerlich.

Sie denken, das Blut macht mich zum Bösewicht,
Aber wie sollen sie das wissen, sie kennen mich doch nicht.
Gerüchte verbreiten sich wie die Pest,
Hoffentlich erstickt ihr an euren Worten, fresst!

Das klang ziemlich gemein,
Doch manchmal muss es so sein.
Ihnen ist es langweilig, sie wollen spielen,
Aber sie merken nicht, wie langsam sie fielen.

Mit der falschen haben sie sich angelegt,
Denn ich habe überlebt.
Die Geistige Kraft in mir, sie ist stark,
Da habt ihr nun den Salat.

Das Blut in mir in zwei geteilt,
Wird nun vereint.
Ich gehöre zur keiner Seite an.
Denn ich bin ich, bis dann!

Exploring My Inner WorldWhere stories live. Discover now