Kapitel 44

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Obi's Sicht: inzwischen kann Y/N wieder voll mitmachen beim Training. Sie ist so voller Leidenschaft dabei, es tut gut sie wieder Spielen zu sehen. Morgen ist das Spiel gegen Hoffenheim, und wenn alles gut läuft darf Y/N dort das erste Mal dann auflaufen. Ich freue mich so sehr für sie habe aber irgendwie auch Angst davor, was ist wenn sie sich wieder verletzt und was ist wenn es diesmal sogar schlimmer ist. Ich muss diese Gedanken beiseite schieben, denn das tut mir nicht gut. Ich versuche mich also auf das positive zu konzentrieren, und es klappt zum Glück auch ganz gut. Nach dem Training ruft Tommy uns noch zu sich, und bespricht mit uns alles weitere. Tommy: das Training heute lief sehr gut wenn wir das morgen auf den Platz bringen, können wir nur gewinnen. Y/N ich plane dich so in der 60 min ein. Du wirst also morgen definitiv dein erstes Spiel spielen können. Jetzt geht euch umzuziehen und genießt noch den Rest des Tages. Morgen sehen wir uns dann alle am Stadion wieder. Mit diesen Worten beendet Tommy seine Rede, und wir gehen alle Richtung Kabine.

Y/N Sicht: Ich freue mich schon sehr endlich darf ich wieder auf dem Platz stehen. Ich mache mir aber etwas Sorgen um Obi, sie ist völlig in Gedanken versunken. Sie merkt nicht einmal, dass sie die ganze Zeit angesprochen wird. Sie reagiert ja so überhaupt nicht, deswegen gehe ich zu ihr hin und Frage sie was sie bedrückt. Hey Babe was ist den los, du siehst ziemlich besorgt aus.
Obi: oh hallo Schatz nein alles in Ordnung, wollen wir vielleicht heute Abend etwas kochen?.
Bitte Lenk nicht vom Thema ab, ich sehe doch das dich etwas bedrückt. Wenn du nicht mit mir darüber reden willst oder kannst, dann rede wenigstens mit Svenja oder Poppi okay.
Obi: ja alles gut keine Sorge also kochen wir uns was oder bestellen wir?.
Wir kochen natürlich, ich hätte Mal wieder Lust auf eine leckere Gemüse Pfanne. Und zum Nachtisch gibt's Eis.
Obi: Ohja da bin ich dabei, dann lass uns vorher noch einkaufen gehen.
Wir gehen also Einkaufen, und als wir Zuhause angekommen sind, machen wir uns gleich ans Werk. Nachdem wir gegessen haben, gehen wir beide auch schon ins Bett, und kuscheln noch etwas bevor wir schlafen gehen.
Obi massiert mir meinen Kopf, das tut unglaublich gut. Sie ist aber besonders vorsichtig, da sie Angst hat mir weh zutun. Nach einer ganzen Weile wie wir so da liegen, merke ich wie ich müde werde. Und kurz darauf schlafe ich auch schon ein.

Obi's Sicht:
Ich liege mit Y/N im Bett und Massiere ihren Kopf nach einer ganzen Weile merke ich, dass Y/N eingeschlafen ist.
Ich kann leider nicht schlafen, dafür geht mir zu viel durch den Kopf. Ich bin so unfassbar nervös wegen morgen. Natürlich hätte ich Y/N von meinem Ängsten erzählen können.
Aber sie soll sich keine Sorgen um mich machen. Deswegen habe ich ihr nichts gesagt, ich werde damit schon alleine fertig. Ich hoffe einfach das morgen alles gut läuft. Obwohl Y/N bei mir liegt komme ich nicht so wirklich zur Ruhe, wie sehr ich es auch versuche ich kann einfach nicht einschlafen. Also verbringe ich die Std damit, Y/N beim Schlafen zuzusehen. Am Ende schaff ich es doch noch etwas zu Schlafen, es sind zwar nur 4 sdt aber wenigstens konnte ich etwas Schlafen.

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