Kapitel 17

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„Ja hab's verstanden...!" antwortete ich verschlafen. „Okay gut. Ich bin bis 18 Uhr unterwegs. Bis dahin hast du alle Mathe Aufgaben, die Jack geschickt hat, gemacht!" nachdem ich meine Mutter endlich zum gehen gebracht hatte, stand ich auf und lief erstmal ins Badezimmer. Dort machte ich meine Skin-care und zog mich anschließend um.

Als ich fertig umgezogen war, band ich meine Haare zu einem hohen Zopf und trug Mascara auf

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Als ich fertig umgezogen war, band ich meine Haare zu einem hohen Zopf und trug Mascara auf. Danach lief ich die Treppe runter in die Küche. Dort frühstückte ich und ging anschließend in die Garage wo ich mit meinem Motorrad zur Halle fuhr. Als ich ankam wartete JJ schon vor der Halle.
„Hey. Dachte du kommst gar nicht mehr." sagte er ironisch gemeint.
„Hahaha sehr lustig. Komm lass anfangen zu trainieren. Hab nicht den ganzen Tag Zeit." antwortete ich.
„Warum, was machst du heut noch?"
„Flieg mit Tom nach Deutschland. Lange Geschichte, warum."
„Also ich hab Zeit!"
„Seine Eltern sind in Gefahr. Und er will sie beschützen."
„Warum nimmt er nicht Bill mit??"
„Weil Bill nicht so gut ist wie ich. Hat Tom selber gesagt."
„Okay, wann geht euer Flug?"
„Um siebzehn Uhr."
„Du weißt dass wenn das Chris raus findet, du tot bist, oder??"
„Deshalb darf es Chris auch nicht erfahren."

Nach langem Diskutieren, liefen wir endlich in die Halle rein und fingen direkt an zu trainieren. Das zog sich Jedoch so in die Länge, das es plötzlich fünfzehn Uhr war.
„Ey JJ? Es ist schon fünfzehn Uhr! Das weißt du, oder??"
„Was? Fuck! Ich muss los!"
Ohne das ich antworten konnte verschwand er und ließ mich alleine zurück. Da ich jedoch auch nur noch eine halbe Stunde hatte, duschte ich mich schnell ab und zog meine alten Klamotten wieder an. Danach lief ich raus und fuhr heim. Als ich zuhause ankam war schon Tom da.
„Wo warst du?"
„In der Halle. Warte ich hol kurz meine Sachen und zieh mich kurz um. Oder... komm einfach kurz mit rein."
Er nickte und wir liefen anschließend rein und hoch in mein Zimmer.
„Kannst dich aufs Bett setzen. Zieh mich kurz um.

Da mich Tom eh schon nackt gesehen hatte, zog ich mich einfach vor ihm um und schmiss meine alten Klamotten in die Waschmaschine

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Da mich Tom eh schon nackt gesehen hatte, zog ich mich einfach vor ihm um und schmiss meine alten Klamotten in die Waschmaschine.
Danach band ich meine Haare nochmal neu zu einem Dutt und holte mein Koffer.
„Okay wir können los." sagte ich und sah in Tom's Gesicht.

'Tom's Sicht'
Es war langsam normal das ich Luisa Nackt sah. Okay das hört sich jetzt richtig falsch an, aber es ist so! Sie zog sich um, während ich mit Bill schrieb dass ich bei Luisa die nächsten Tage war. Als sie dann endlich fertig war nahm ich ihr ihren Koffer aus der Hand und lief runter. Sie folgte mir. „Wie kommen wir zum Flughafen?" fragte sie. „Mit nem Taxi. Ah es ist schon da" sie nickte und wir gingen raus. Ich machte unsere Koffer ins Taxi und sie setzte sich rein. Anschließend nahm ich neben ihr Platz und sagte dem Fahrer dass er zum Flughafen fahren solle. Als wir dann auch endlich ankamen bezahlte ich, wir nahmen unsere Koffer und liefen rein ins Gebäude. Wir liefen direkt zu der Kofferabgabe und machten alles was man eben machen muss.
****
Wir saßen endlich an unserem Gate. Wir hatten noch fünf Minuten bis der Flieger kommen sollte. Luisa hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt während ich was von Deutschland erzählte. Ja gut viel positives konnte man nicht wirklich sagen, aber naja. Sie hörte auf jeden Fall gespannt zu.
„Weiß deine Familie eigentlich dass du mit mir nach Deutschland fliegst?" fragst ich sie nach einer Weile.
„Meine Schwester ja. Ansonsten nicht. Lisa sagt auch dass ich bei Lia bin." Ich nickte nur. Ich war ihr so unfassbar dankbar dass sie mitkam. Ohne sie wäre ich aufgeschmissen. Ja die deutsche Mafia würde uns auf jeden Fall helfen. Aber ohne Witz. Keiner ist so so gut wie Luisa!
Als unsere Flug endlich kam, durften wir einsteigen. Lu und ich setzten uns natürlich nebeneinander hin. Sie saß am Fenster und ich somit in der Mitte. Als ich zu ihr guckte, sah ich dass sie extrem zitterte.
„Lu? Alles gut?"
„J-Ja...!" sagte sie zitternd.
„Was ist los??" fragte ich nun besorgt.
Das Flugzeug hob nach der Erklärung von der Stewardess ab und das Zittern von Lu wurde schlimmer. „T-Tom ich hab A-Angst!!" gestand sie und fing an zu weinen. Ach du Scheiße. Die hat Flugangst! Ich zog sie von Ihrem Platz und platzierte sie auf meinem Schoß. Anschließend drückte ich sie fest an meine Brust und streichelte ihren Rücken. „Es ist alles gut. Die wird nichts passieren. Ich bin da." wiederholte ich immer wieder. Nachdem sie sich beruhigte, legte sie ihren Kopf in mein Nacken und schlief wenige Minuten später ein.

'Luisa's Sicht'
Ich wurde durch leichte Küsse in Nacken geweckt. Langsam öffnen ich meine Augen und sah dass ich immer noch auf Tom's Schoß saß. Ich sah auf und guckte in seine Schoko braunen Augen. „Wir sind da sü- eh ich meine Lu." wollte er grad wirklich süße sagen?? Ahhhhh »Digga Luisa raff dich jetzt mal! Soll er direkt wissen das du ein Crush auf ihn hast??" Hab ich nicht! Und jetzt Klappe. Ich nickte und stand auf. Anschließend nahm Tom meine Hand und wir liefen raus aus dem Flugzeug. Danach gingen wir zu dem Rollband wo die Koffer kommen und warteten auf unsere. Als wir sie hatten liefen wir raus. Tom sah direkt zwei Jungs und lief auf diese zu. Ich folgte ihm da er immer noch meine Hand hielt. Bei Ihnen angekommen löste er unsere Hände und nahm die Jungs kurz in den Arm. Ich stand nur daneben bis der eine was fragte.
„Ey Tom wer ist das Mädchen? Und wo ist Bill?"
„Darf ich vorstellen? Das ist Luisa. Luisa das sind Gustav und Georg. Sie sind aus der Deutschen Mafia." „Tom?!" kam von dem blonden. „Hey Jungs. Und keine Angst. Bin von der M.L.A. Also kein Stress." kam es gechillt von mir. „Tom?! Warum bringst du eine aus der M.L.A mit?!" kam es nun von dem Braunhaarigen. Glaub er hieß Georg. „Weil sie die einzigste ist, die uns wegen den Leuten die meine Eltern bedrohen helfen kann! Nichtmal Bill oder ihr zusammen ist so gut wie Luisa!" mischte sich jetzt endlich mal Tom an. Dieser Gustav verdrehte nur seine Augen was mich extrem aufregte. Ich lief auf ihn zu, und nur paar Sekunden später lag er unter mir auf dem Boden.

{1075 Wörter}

I think I fell in Love| Tom Kaulitz FFWhere stories live. Discover now