Kapitel 17

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Als ich unten war setzte ich mich auf die Couch und war am Handy.
Lilly und shabab kamen auf einmal runter und sie kamen ins Wohnzimmer.
Lilly: „D/n ist das schlimm wenn wir uns setzen?"
D/n: „Hä macht doch was ihr wollt."
Lilly: „Sorry das ich gefragt hab."
Ich rollte nur genervt meine Augen aber beachtete die beiden nicht weiter.
Skandal und Cali kamen.
Skandal: „D/n Habibi wie geht es dir?"
D/n: „Ganz gut und dir?"
Skandal: „Normal ganz gut."
D/n: „Super."
Skandal kam und setzte sich zu mir und legte sein Arm um mich, ich legte mein Kopf auf seine Schulter und war weiter am handy beschäftigt.
Ich merkte mich Shabab mich und Skandal sie ganze zeit beobachtet.
Skandal: „D/n hast du heute schon was vor?"
D/n: „Nicht das ich wüsste warum?"
Skandal: „Hast du Lust mit mir was essen zu gehen?"
D/n: „Klar."
Shababs gesicht wurde sehr ernst.
Lilly: „Shabab wollen wir heute auch was zu weit machen?"
Shabab: „Gerne meine Prinzessin."
Er wusste genau mit was er mich provozieren konnte.
Lilly: „Juhuhu. Ehm D/n könnten wir den Vorschlag vielleicht auf ein anderen Tag verlegen?"
D/n: „Hatte sowieso keine Interesse."
Lilly: „Warum bist du so zu mir?"
D/n: „Hä wie soll ich denn sein??"
Lilly: „So komisch du lässt mich garnicht an dich ran."
D/n: „Lass mich einfach in Ruhe wenn du keine Probleme willst."
Shabab: „Es reicht jetzt."
D/n: „Oh Lilly dein Freund hat gesprochen."
Skandal und Cali lachten.
Shabab: „Wir sind nicht zusammen."
D/n: „Dauert bestimmt nicht mehr lange."
Shabab: „Lass mich in Lilly in ruhe hast du verstanden!"
D/n: „Mit herz."
Skandal flüsterte mir ins Ohr.
Skandal: „Beruhig dich."
D/n: „Er soll einfach nicht mit mir reden. Skandi ich komme gleich wieder."
Ich ging in die Küche.
Dort setzte ich mich an dich Küchen-Insel um mich ein bisschen zu beruhigen.
Doch die Ruhe scheint nicht lange zu halten.
Shabab: „D/n."
D/n: „Nerv nicht."
Shabab: „Was soll das."
D/n: „Ich lasse dich und lilly doch in Ruhe was willst du denn."
Shabab: „Erklärt nicht warum du so eifersüchtig bist."
D/n: „haha auf sowas soll ich eifersüchtig sein?"
Shabab: „Mach dich nicht lächerlich ich merke es doch."
D/n: „Was auch immer du denkst du liegst Falsch."
Shabab: „Ich glaube dir nicht."
D/n: „Das ist mir egal genauso wie du."
Shabab: „Ich bin dir egal?"
D/n: „Jap richtig gehört."
Shabab verließ die Küche worüber ich froh war.
Ich ging nach oben um mich fertig zu machen.

(Zeitsprung: Du warst mit Skandal essen und ihr seid danach spazieren gegangen und habt viel miteinander geredet und seid dann auch wieder zur Villa gefahren.)

(In der Villa)
Ich war in mein Zimmer und schminkte mich ab und zog mir was gemütliches an und ging runter wo fast alle waren sogar Shabab und Lilly.
Shabab beachtete mich nicht was ich gut fand, vielleicht finden wir jetzt wieder den Weg zur Realität.
Ich setzte mich zu Skandal und rechts von mir saß Shabab und daneben Lilly (Stellt euch vor zwischen dir und Shabab sind 1m Anstand)
Cali: „Lasst mal alle ein Film gucken."
Alle stimmten zu.
Da Cali und Azu David auf Stühlen saßen musste Shabab mehr zu mir rutschen damit alle auf die Couch passten.
Wir schauten den Film.
30 minuten vergingen und ich hatte mir ein decke genommen da mir kalt wurde.
Weiter minuten vergangen und ich merkte eine Hand auf meinen Oberschenkel.
Ich wusste sofort das es Shabab war was ich echt nervig fand.
Er flüsterte mir ins Ohr.
Shabab: „Na gefällt es dir?"
Ich ignorierte ihn, ich hatte keine Lust ein Gespräch mit ihm anzufangen.
Nach einer Zeit musste ich aufs Klo.
Gerade wo ich wieder zu den anderen wollte zog mich einer in den Waschraum.
D/n: „Junge shabab was soll das??"
Shabab: „Du machst mich soo verrückt weißt du das."
D/n: „Du hast doch Lilly lass mich doch einfach mal zufrieden."
Shabab: „Ich kann dir aber nicht aus dem Weg gehen."
D/n: „Du musst es aber."
Shabab: „Ich hab gedacht mit Lilly wird es anders aber sie ist so langweilig und sie ist nicht wie du."
D/n: „Shabab du darfst nicht versuchen mich in anderen zu sehen damit machst du die Mädchen kaputt, vergiss mich einfach und leb dein Leben ohne mich weiter."
Shabab: „Halt deine Fresse."
D/n: „Du Hund-"
Ich konnte nicht zu Ende reden da seine Lippen plötzlich auf meine Lagen.
Man warum erwidere ich es immer wieder.
Er drückte mich gegen die Wand und unser Kuss wurde intensiver.
Oh man es ist ganz und garnicht richtig.
Seine Hand wanderte zu mein Intim Bereich und er massierte es.
Wow es war so schön.
Er wurde immer aggressiver was ich merkte.
D/n: „Shabab wenn du nicht willst das wir auffliegen würde ich dir raten nicht so hart zu machen."
Shabab: „Du weißt nicht wie egal mir das ist, ich will dich gerade so hart durchnehmen."
Er hob mich hoch und setzte mich auf ein Schrank im Waschraum ab.
Ich dring sein (ihr wisst schon) in mich rein und es fühlte sich so gut an.
Aber er war aggressiv und hart.
Ich musste mir das Stöhnen verkneifen.
D/n: „Shabab bitte ich kann nicht mehr, ich platze gleich."
Er wurde so dolle das ich gerade los stöhnen wollte aber er hielt mir so Mund zu.
Shabab: „So gefällst du mir."
Ich konnte nix sagen da er mir den Mund zu hielt und ich mich wirklich zusammen reißen musste.
Nach 23 Minuten kam er und er beruhigte mich ein bisschen.
Shabab: „Das war sehr gut."
D/n: „Ja nur das ich jetzt schmerzen hab."
Shabab: „Sei nie wieder frech zu mir oder provoziere mich."
D/n: „Mach ich nicht mal."
Shabab: „Aha und was war das mit Skandal?"
D/n: „Ja und?"
Shabab: „Ich hab dir schon mal gesagt, wenn ich dich nicht haben kann darf dich niemand haben."
D/n: „Ok."
Shabab: „Dein ernst -Ok- ?"
D/n: „Was soll ich dazu sagen, wir haben jetzt noch ein Problem mehr."
Shabab: „Die müssen nichts wissen."
D/n: „Ganz zufällig sind genau wir beide seid fast eine halben Stunde weg dängst du ernsthaft die checken das nicht?"
Shabab: „Nein."
D/n: „Stell dir mal vor die finden das heraus, was sagst du Lilly?"
Shabab: „Man dann breche ich mit ihr einfach alles ab, wie gesagt sie ist eh langweilig vor allem im bett."
D/n: „So ist das du hast sie schon gefickt?"
Shabab: „Sie wollte."
D/n: „Ja und du hast den Schwanz nicht sie."
Shabab: „Ja vielleicht wollte ich es aber es war nur um dich zu vergessen."
Wie süß.
Shabab: „Außerdem wo ich sie gefickt hab, hab ich sowieso die ganze Zeit nur an dich gedacht."
D/n: „Dann mach das immer so weil das was gerade passiert ist wird nicht nochmal passieren."
Shabab: „D/n wie oft hast du das schon gesagt?"
D/n: „Ehm."
Shabab: „Siehst du."
Er zog mich zu sich ran und küsste mich bis es an der Tür kopfte.

Wer klopft wohl an der Tür?
Werden die beiden Auffliegen?

was ist das nur zwischen uns? - ShababWhere stories live. Discover now