𝐘𝐨𝐮𝐫 𝐄𝐲𝐞𝐬 𝐨𝐧 𝐔𝐬 //✍︎︎ ︎

favoritefucker.

(Unbearbeitet)
- V a l e r i a P e t r o u -

Der junge Mann, namens Luis bandagiert gerade Nivaldo, während Demitrius Lucien seinen erneuert. „Wir müssen unbedingt herausfinden wer dieser Scheißkerl ist.", sprach Lucien. In der Position in der er sitzt sieht er extrem gut aus. Nach hinten gelehnt und die Beine geweitet. „Scheiße Luis! Fass doch einfach direkt in die Wunde rein!", fährt Nivaldo den Jungen Mann an. Er entschuldigt sich und bandagiert vorsichtig weiter. Inácio, der männliche Schrank, setzt sich zu mir. Oh Man.
Ich bin von Tyrannen umgeben, die mich jede Sekunde umbringen können. Im Vergleich zu Nivaldo's und Inácio's Beinen, sind meine nur die Hälfte davon. Während Lucien den andern drei seinen Plan erzählt, um den Mann im Wald zu entlarven, blicke ich auf Inácio's, voll tätowierten, Arm. „Gefallen sie dir, Sternchen?", fragt er liebevoll. Er ist das komplette Gegenteil von den andern. „Geht schon. Sind sehr viele.", antworte ich und schaue in seine schwarzen Augen. Er knöpft plötzlich sein Hemd auf und zeigt mir mehrere Tattoo's. Über seinem Herzen stehen die Namen der Lords. Lucien. Ryan. Nivaldo.
„Wieso hast du dir deren Name tätowieren lassen?", frage ich ihn neugierig. „Weil, wir seine Familie sind. Er hat keinen außer uns."
Unter Tattoo's hat Inácio auch Piercings. An der Unterlippe hat er ein Ekimo, ein Septum und ein Augenbrauenpiercing.
„Du siehst wie ein tollwütiger Bulle.", sage ich und lehne mich nach hinten. Er schmunzelt über meine Aussage. „Tollwütige Bullen haben oft einfach nur Bock auf Ficken, weißt du."
Ich habe die rechte Braue und schaue ihn entgegen. „Tobe dich bei den andern aus. Mir reicht das eine mal schon."
„Mir nicht."
Augenrollend stehe ich auf, da Lucien mich bat. „Pack mich nicht mehr am Arm, klar?", gab ich zynisch von mir. Er kam mir näher und bekam mich am Nacken zu fassen. „Pass auf, meine Hure. Gleich brockst du dir mehr Konsequenzen ein.", warnt er mich bedrohlich. „Ist mir egal, du Idiot. Du wirst dein Karma bekommen."
Er schmunzelt leicht und schüttelt den Kopf. „Armes Mädchen.", sagt er nur und zerrt mich mit sich. Hinter uns laufen seine Minions. „Du Arschloch! Lass mich los!"
Er ging so schnell, dass ich öfters stolperte und mich dann an seiner Schulter hielt.
Er schubst mich in sein Zimmer und tritt ein. Schlendernd ging er mit den anderen Lords auf mich zu. „Machen wir da weiter wo wir aufgehört haben.", sprach er. „Nein."
Mit einen Ruck zieht er mich zu sich und beugt mich über sein Knie.
„Bitte lass mich auch mal.", fleht Ryan ihn an, während er meinen Po entblößt. „Warte noch."
Meine Arme kreuzt er auf meinen Rücken und hielt sie fest. „Es dauert nicht lang, meine Hure."
Ich atme tief ein und in der selben Sekunde hebt Nivaldo mein Kinn an. „Hallo, Vögelchen. Dein Lieblingsficker ist da um dich abzulenken.", grinst er schelmisch.
Lucien verpasst mir den ersten Hieb, der noch sehr leicht war. „Es wird mit jedem weiteren Hiebe härter.", kündigt er an. Nivaldo lässt plötzlich zwei seiner Finger in meinen Mund fahren. Der nächste Hieb ist wesentlich fester. „Für dein Verhalten im Speisesaal."
Nivaldo's Finger in meinen Mund schieben sich immer weiter rein, sodass ich leicht würge.
Der dritte Hieb und ich spüre schon das Brennen auf meiner Haut. „Für deine Gegensätze."
Man merkt das er Spaß daran hat, mir weh zu tun.
Der vierte Hieb und schon merke ich wie meine Augen glasiger werden, durch den Schmerz auf meiner Haut und das Würgen von Nivaldo's Fingern. „Für das Freche in dir."
Nivaldo tauscht mit Inácio Platz und steht sich hinter mich. Er fährt mit seinen Händen meine Beine ab.
Der fünfte und härteste Hieb verweilt auf meiner Haut. „Für deinen Einbruch bei uns."
Nivaldo's Finger fahren über meine Spalte und Inácio nahm einen dritten Finger dazu und schiebt ihn tiefer in mein Mund. „Du gehörst auch ihnen, meine Hure. Ich teile gerne meinen Besitz."
„Sie ist ja mal anders nass. Leider werde ich mich zurückhalten müssen.", sagt Nivaldo enttäuscht. Im Augenblick will ich eigentlich nur schlafen und nicht angefasst werden. Natürlich haben die Lords andere Pläne. Der einzige, der nichts tat. Er schaut zwar gierig herab, aber ging nicht einmal zu mir. Als Lucien plötzlich meinen Kopf an meinem Haar hochzieht, fließen mir die ersten Tränen über die Wangen. Inácio's Finger sind trotzdem tief in meinem Rachen. „Merkst du wie sie dich wollen? Jeden Faser deines Körpers erforschen? Sie werden dich nicht nur zusammen nehmen, sondern auch alleine. Wann sie wollen, wo sie wollen und wie sie fucking wollen. Hast du das verstanden?"
Ich nickte hastig und hoffte einfach das es bald ein Ende nahm. Es sich auf keinen Sex hinauszieht. Ich schloss für einen Moment die Augen und plötzlich spüre ich dann keine Hände mehr an mir. Lucien legt mich sanft auf das Bett und steht am Bettrand, hinter ihm die anderen drei Idioten.
„Dieses Mal werden nur Inácio und Ryan dran sein. Du tust was sie wollen, wie eine Nutte. Solltest du das nicht tun werde ich dich nicht nur spanken." Ich nickte als Antwort nur, und schon liegt jemand unter- und über mir. Bitte lass es schnell enden.
Inácio, der unter mir liegt, nahm sanft meinen Hals und zieht meine Lippen zu sich. Er ist nicht wie der von Nivaldo oder Lucien. Er ist eher leichter, aber trotzdem gierig.
Ich keuche in den Kuss hinein, als Ryan in mich eindringt. Während den Kuss gleitet auch Inácio in mich. „Scheiße."
Nivaldo und Lucien haben sich auf die Couch vor dem Kamin gesetzt und trinken Whisky. War ja klar.
„Schh. Atme, Sternchen.", haucht Inácio. Beide Stößen gleichzeitig in mich. Es ist angenehmer als das letzte mal. Inácio lenkt mich mit dem Kuss etwas ab und trotzdem fühlt es sich für mich auch gut an. „Machst du sehr gut."
Ihre Stöße sind animalisch. Durch mein hemmungsloses Stöhnen unterbricht Inácio und mein Kuss oft. Ihre Stöße sind immer härter. Als sich Inácio von mir löst, lege ich direkt wieder meine Lippen auf seine. Er grinst in den Kuss hinein und legt seine Hände an meine Taille.
Langsam merke ich wie ich meinen Höhepunkt näher kam, genauso wie Ryan und Inácio. „Fuck!", keucht Ryan und kam direkt in mir. Er gibt mir einen leichten und sanften Kuss auf die Schulter. In der gleichen Sekunde kam, dann auch Inácio. Er setzt sich mit mir auf und löst sich erst dann von mir.
„Lass sie schlafen, Inácio und komm dann zu uns. Wir müssen reden."
Er legt mich liebevoll in das Bett und deckt mich zu. Komplettes Gegenteil. Er ist der Engel zwischen den Teufeln.

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• Meinung?
• Inácio ist ja schon ein süßer, aber denkt ihr wirklich er ist der Engel?
• Das Kapitel ist wahrscheinlich nicht so toll geworden, weil ich im Stress geschrieben habe. Ich versuche die Kapitel trotz Schule so gut wie möglich jeden Tag hoch zuladen. Hoffe euch gefällt das Kapitel trotzdem<3
Eure Lieblingsautorin
Anna.