Der aus der anderen Mannschaft {Kenhina}

Kapitel 12 {🍋}

Kenma Pov

Dieser Kuss entwickelt sich schnell in einen erotischen Zungenkuss. Shoyos Mum und Schwester sind einkaufen weswegen wir jetzt ein bisschen Zeit haben. ,,Jetzt müssen wir uns nicht mehr zurück halten und leise sein~" Shoyo kicherte und stimmte mir zu.

Er fing wieder am mich zu küssen und massiert durch meine Hose meine Hooden was mich hart werden lässt. Ich ziehe ihm sein Oberteil aus, was er mir gleich tut. Er lehnte sich über mich und fing an meinen Oberkörper sanft abzuküssen. Ich wölbte den Rücken weil es sich so gut am fühlt. ,,Hmm~" machte ich. Shoyo nahm seine Hand und steckte sie in meine Hose, wo er meine spitze massierte. Ich stöhne.

Er zog ganz langsam und unerträglich meine Hose aus aber lies die Boxershorts an. Er küsste über meinen Bauch und wanderte runter zu meinem Intimbereich. Meine Boxer hat einen Huggel da mein D!ck schon hart ist und genau dort fing er an zu Küssen was mich noch geiler macht. Jetzt zieht er meine Boxer aus und saugt an der Spitze. Er lächelte als er merkte das es mir gefällt, dann nahm er ihn komplett in den Mund und fängt an sich hoch und runter zu bewegen mit seinem Kopf.

Ich legte dem Kopf in dem Nacken und genieße es. Dann hörte er auf und benutze seine Hand, er umschließt seine Hand um meinen D!ck, da es noch feucht ist lässt sich seine Hand sehr schnell bewegen und das tut er auch. Das bringt mich um den Verstand. Ich stöhne laut. ,,AHHHHH i-ich komme~" Als ich kam ergoss ich mich in seinem Gesicht und er leckte das ab. ,,Denk aber nicht das es das schon war Kitten, ich habe gerade erst angefangen~" sagte Shoyo der immer noch über mir liegt. Ich wurde direkt Rot wie eine Tomate.

Er lächelte schmutzig und zog sich ebenfalls aus. Er setzte sich auf meinen Brustkorb, so das ich an seinen D!ck in den Mund nehmen konnte. Shoyo fing an seine Hüften zu bewegen. Ich bewegte im Takt zu seinem Hüften meinen Kopf mit und leckte immer mal wieder über seine empfindliche Spitze. Er stöhnte leise vor sich hin, was meinen D!ck zucken lässt. Ich wurde schneller und schneller. ,,ahhh~ m.. mehr~~" stöhnte Shoyo.

Ich wurde noch etwas schneller und rubbelte gleichzeitig mit meiner Hand an seinem D!ck, was ihn noch lauter zum stöhnen brachte. Ich saugte an seiner Spitze und nahm ihn wieder in kompletter länge in seinen Mund. Nach einer Zeit spüre ich eine warme Flüssigkeit in meinem Mund. Die ich direkt genüsslich schluckte. Shoyo liegt erschöpft auf mir. ,,Das war der beste Orgasmus meines Lebens" sagte Shoyo und ich kicherte stolz. Shoyo drehte sich überhalb von mir um so das er mit dem Gesicht an meinem D!ck ist und ich mit dem Gesicht an seinen. Plötzlich fing er an über mein Loch zu lecken was mich wieder aufstöhnen lies. Mein D!ck zuckte wieder und dann findet seine Zunge Eingang in meine empfindlichste Stelle

Ich fing also dann wieder an seinen D!ck in den Mund zu nehmen während er mein Asshole leckt. Wir bewegen uns gleichzeitig im Takt und wurden schneller. Wir stöhnen beide was das Zeug hält und das Beste daran ist das wir uns nicht zurück halten müssen da uns niemand hören kann. Außer vielleicht die Nachbarn. Nachdem Shoyo mich immer geiler gemacht hat halte ich es nicht mehr aus. ,,F..fick mich Shoyo, so h..hart du kannst. B..bitte." er lächelte nur und löste sich. Dann fing er an mich leidenschaftlich und intensiv zu küssen, was mich immer mehr um den Verstand brachte.

Dann stand er auf und Zog mich an die Bettkante. Dort stellte er sich vor mir und positioniert seinen D!ck an meinen Eingang und ohne Vorwarnung oder sonstiges dringt er Hart in mich ein, so das ich sehr laut aufstöhnen musste. ,, AHHHH~ Jaaa~" Ich wölbte den Rücken. ,,Es fü..fühlt sich so gut an Sho~" Shoyo wird rot und ich ebenfalls. Das habe ich nicht gerade gesagt oder. Er lächelte. ,,ich mag den Spitznamen Kitty~" jetzt werde ich noch mehr Rot ,,Nenn..nenn mich nicht so~" er lächelte mehr.

,,Ich nehme dich so hart durch bis du nicht mehr Laufen kannst und das wird der beste Sex denn zu jemals hattest mein Kätchen~" Mein D!ck zuckte als er das sagte und mein Ganzer Körper wird von einer Gänsehaut umschlungen. Ich bin wahrscheinlich noch röter als eine Tomate. Gesagt getan, ich merkte wie er immer schneller wird. Seine eine Hand wandert an meinem Hals und würgt mich ein wenig und die andere wandert zu meinem D!ck und fängt an sie schnell zu reiben. ,,AHHHHH~" ich kann mich nicht zurück halten weil es sich so gut anfühlt.

Mein ganzer Körper zittert und bebt und ich merke wie ich kurz vorm Organismus bin. Doch plötzlich hört Shoyo mit allem auf und entfernt sich von mir. ,,was..was soll das?" Fragte ich erschöpft ,,ich will nur etwas mit dir spielen mein Kitten~" Mich macht das so an wenn er so redet oder mich so nennt ich kann nicht mehr. Ich lächel nur weil ich nicht weiß wie ich reagieren soll. ,,Hat's meinem Kätzchen etwa die Sprache verschlagen?" Er lachte kurz auf und fängt an mich innig zu küssen während er mir einen runterholt. Ich fange wieder an zu stöhnen weil es sich so gut anfühlt. Er kann das so gut holy shit.

Dann nimmt er meinen D!ck wieder in seinen Mund und fickt mich mit seinem Finger. ,,Mhhhh~" er lächelte und schaut mir dabei in die Augen während er mir einen Blow Job gibt und meinen Arsch mit seinen Fingern, fingert. Er bewegt seinen Kopf gleichzeitig in dem Takt von seinen Fingern. ,,Ahh das fühlt sich so gut an, nicht aufhören." Versuchte ich einigermaßen klar zu sagen. Abrupt hört er wieder mit allem auf. Welch ein Wunder als hätte er das heute nicht schonmal gemacht. Plötzlich dringt er wieder mit seiner kompletten länge in mich ein und das noch härter was mich kurz zum aufschreien bringt. Er lächelt. Oh Gott wie ich sein lächeln liebe. Ich schließe die Augen und lass es über mich ergehen ich bin eh zu schwach um was dagegen zu tun außerdem soll er nie aufhören damit.

Er wird immer härter und intensiver. Ich stöhne immer lauter und bin immer mehr kurz vorm Höhepunkt. Ich merkte wie auch er immer lauter stöhnt und dann wie er sich in mich ergießt was mich auch zum kommen bringt. Wir kommen gleichzeitig mit dem Namen des jeweils anderen. Erschöpft ließ er sich auf mir fallen und ich atmete auch schwer. Zusammen schliefen wir ein.
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Wörter: 1111 02.05.24

Hoffentlich hat es euch gefallen. Bis zum nächsten Kapitel. :))