Icon5 🥷

Kapitel 16

elias und daniela sind gestern gekommen und wir waren im wohnzimmer und haben miteinander geredet. elias lernte auch so jamal besser kennen und die beiden verstanden sich auch gut. außerdem haben die beiden uns erzählt das sie jetzt verlobt sind. ich bin so stolz auf ihn das er jetzt seine richtig frau gefunden hat. am montag ist das live event und deswegen mussten wir als icon team alles vorbereiten. Heute wollten wir zu meinen eltern fahren weil elias wollte denen das auch sagen und die müssen ja auch jamal kenenlernen. ich hab etwas angst davor aber mal schauen was so passiert.

elias: okay leute seid ihr fertig?

daniela: wir kommen gleich runter geht schon mal ins auto.

jamal und elias setzten sich schon ins auto, daniela und ich kamen nach und setzten uns nach vorne und ich fuhr los. nach ungefähr 10 minuten waren wir da. wir stiegen aus und gingen hoch. elias klinelte und unsere mutter öffnete die tür.

(m=mutter, v= vater)

m: hi meine süßen wie gehts euch kommt rein.

sie tat einfach so als wäre nie was passiert das ekelt mich so an. als wir rein gingen wartete mein vater schon im wohnzimmer mit geöffneten armen auf uns und umarte elias und mich zur begrüßung, daniela gab er die und und jamal schaute er angewiedert an. ich muss dabei sagen meine mutter war schon immer chilliger als mein vater aber ich werde nie vergessen was sie mir angetan hat. meine mutter begrüßte uns alle außer jamal mit einer umarmung ihm gab sie die hand. wir setzten uns hin und mein vater fragte jamal sofort:

v: und wer bist du wenn ich fragen darf?

jamal: ich bin der freund ihrer tochter und bin hier um euch kennen zu lernen.

v: ah, da bin ich gespannt. wie heißt du nochmal?

jamal: mein name ist jamal.

v: okay und was bist du für ein landsmann, wie alt bist du und was machst du beruflich?

jamal: ich bin marrokkaner, bin 24 jahre alt und mach musik als mein hobby aber bin auf dem weg damit auch geld zu verdienen.

v: musik? nein das lass ich nicht zu. das kannst du so vergessen!

m: warum? ich merke ihm an das er ein guter junge ist ist doch schön wenn er was mit musik macht, dann kann sie doch auch was machen bei ihrem talent. und außerdem wenn die beiden glücklich sind haben wir nichts zu sagen.

d/n: danke anne.

meine eltern lernten ihn weiter kennen und elias erzählte ihnen die neuigkeiten von ihm und daniela. meine eltern freuten sich sehr für die beiden. meine mutter hat essen vorbereitet und daniela und ich sind mit ihr in der küche gewesen und haben ihr geholfen. die jungs waren mit meinem vater alleine im wohnzimmer und unterhielten sich. es schien so als würde mein vater anfangen jamal zu mögen was mich glücklich machte. aber zurück zu uns.

d/n: aber mama, warum sagst du das ich singe? ich wollte nicht das er das weiß.

m: oh, tut mir leid mein kind. ich wusste das nicht. das war nicht meine absicht.

d/n: natürlich weist du das nicht. du hast dich ja die letzten fünf  jahre nicht für mich interessiert. woher sollst du das auch wissen.

daraufhin war sie sprachlos. sie bückte sich um etwas aus einer unteren schublade zu holen dabei merkte man ihr an das sie schmerzen an der hüfte hatte.

d/n: alles gut anne?

m: ja kizim alles gut.

d/n: nein zeig mal her.
ich bückte mich zu ihr und wollte schauen was sie an der hüfte hat und als ich es sah, war ich schockiert...

währenddessen bei uns zuhause:

lisas sicht:
shanel und niclas sind essen gegangen, aleyna war mit emre draußen, leyla und kenan waren oben in ihrem zimmer und alle jungs waren drüben bei burak. alle außer shabab. er ist kurz runter gekommen und ich war alleine im wohnzimmer.

shabab: hey, bist du nicht mit zu deinen eltern gegangen?

lisa: hey, nein ich wollte da nicht hin. aber warum bist du nicht drüben?

shabab: ich hab keine lust mir gehts nicht gut.

lisa: komm ruhig zu mir wir gucken ein film oder so.

shabab: ja okay warte kurz ich mach popcorn. willst du noch was essen oder trinken?

lisa: nimm bitte wasser mit.

shabab: okay.

er machte uns popcorn und holte noch wasser.

shabab: hier.

lisa: danke.

shabab: gerne.

er setzte sich zu mir und ich merkte wie er mich anschaute. ich wurde etwas nervös.