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Pias Sicht!

„Er zog sie mit ins Zimmer, küsste ihren Hals und schaute ihr danach tief in die Augen. Ich will dich jetzt! kam von ihm. Sie küssten sich, er zog sie aufs Bett und sie fingen sich an auszuziehen. Immer wieder schaute er sie an und flüsterte ihr, wie sehr er sie jetzt will. Gerade als er in sie eindringen wollte.."

Ich wurde wach, schaute rechts und links. Ich fing an zu schreien und wie wild an meiner Bett Decke zu reißen.. „ahhhhh" ich fing an zu weinen. „WO IST ER" schrie ich..

Lea kam in mein Zimmer gerannt und nahm mich ohne Worte in den Arm, erst als ich mich ein bisschen beruhigte fing sie an zu fragen..
„Was ist los? Schlecht geträumt? Streit mit Paris?"  fragte sie, „ er ist mir fremd gegangen" bekam ich gerade so raus, „Paris?! Niemals!!" sagte sie sofort!
„Doch, ich hab es geträumt." sagte ich leise. „ Ruf ihn an" sagte sie sofort, doch ich blieb wie angewurzelt sitzen. „RUF IHN AN!" wurde sie lauter. Also nahm ich mein Handy und wählte seine Nummer.

„Hallo?" ging jemand an sein Handy, „wer ist da?" fragte ich. „Xavi, hey und du bist?" sagte die stimme, „ich bin die Freundin von Paris, kann ich ihn sprechen?" sagte ich.
„Freundin von Paris?" fragte Xavi, „kann ich ihn sprechen?" wiederholte ich mich. „Ich ähhh."
Er legte auf..

Ich hörte die Haustür und machte mich auf den Weg nach unten in die Küche.
„ ach, du hier?" fragte ich Paris. Der noch immer voller intus durch die Küche taumelte. „Ich war doch nur Brötchen holen" gab er zurück. „Wie war sie? Konnte sie dir das geben was ich dir nicht geben kann?" fragte ich ihn. „Was meinst du?" fragte er.
Ich tätschelte auf deinem Knutschfleck rum und er zuckte zusammen. „Tut weh?" fragte ich ihn und wusste nicht ob ich lachen oder heulen sollte.

„Verpiss dich Paris! Verpiss dich!" schrie ich ihn an.
„Pia warte!" versuchte er sich zu retten," VERPISS DICH!" das waren meine letzten Worte bevor ich das Haus verließ.

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