Oikwas Last Wishes (German)

Kapitel 4

Zwei Wochen später bekam Oikawa seinen Wunsch, dank Iwaizumi, der seine Ärzte anflehte, dies zu erlauben.

Iwaizumi hielt ihn fest fest, als der Krankenhauswagen über das bekannte Tor ihrer High School zog. Der Typ, der ruhig neben ihm saß, schaute nach draußen. Er sah müde aus, aber er sah heutzutage immer müde aus... immer noch leuchteten seine Augen hell, so dass Iwaizumi wusste, dass er glücklich war.

Die Krankenschwestern halfen ihm, Oikawa in einen Rollstuhl zu bringen, während Aiko, der aufgeregt war, seit gestern den tragbaren Sauerstofftank montierte, den sie trugen. Er sicherte sich die Kanüle über Oikawas Ohren, bevor er ihn durch den leeren Flur ihrer High School schubserte, um den Ort zu sehen, den Oikawa sehen wollte.

Ihre Freunde warteten bereits am Eingang des Fitnessstudios auf sie -- Havanna und Matsukawa machten eine Pause von ihren Hochzeitsplänen, um vorbeizufallen; in den zweiten Jahren nahmen Yahaba und Watari einen Urlaub in ihren jeweiligen Firmenjobs in Tokio, während Kyoutani für den Tag aus dem Ramen-Restaurant seines Vaters ausstieg. Schon in den ersten Jahren haben Kindaichi und Kunimi ihre Klassen übersprungen, nur um vorbeizukommen. Und sie trugen alle das gleiche peinliche, traurige Lächeln.

Ein Chor von „Oikawa-san!" und „Oikawa!" war zu hören, als sie näher kamen und der Typ es schaffte, ein kleines Lächeln auszutreiben, „Hey...", sagte er in einem atmungsaktiin Flüstern.

Wie geplant, sparten die restlichen Krankenschwestern für Aiko, entschuldigten sich und gingen zurück zum Van, während ihre Freunde lebhaft darüber sprachen, was sie bis zu all der Zeit vorhatten. Oikawa, obwohl er müde aussah, hörte jedem von ihnen eifrig zu... und schaute sie direkt in die Augen, als ob sie sprachen, als würde er ihre Gesichter auswendig lernen.

Nach ihren kleinen Geschichten kündigte Iwaizumi den nächsten Plan an: "In Ordnung, lasst uns in unsere Uniformen wechseln." Oikawa schaute zu ihm auf, die Augen waren voller Fragen. Iwaizumi grinste ihn an: „Was? Glaubst du, dass wir nur hierher gekommen sind, um zu plaudern? Natürlich spielen wir Volleyball." Er wandte sich an Aiko, der ihn anstrahlte: „Kannst du ihn für einen Moment behandeln?"

Aiko nickte und Iwaizumi schnallte sich nach unten und gab Oikawa einen schnellen Pick auf die Lippen, bevor er hinter dem Rest ihres Teams zurückgezogen war, das sich bereits zurückgezogen hatte, wo sie ihre Taschen zurückgelassen hatten.

Ein paar Minuten vergingen, und plötzlich traten die Männer, die gerade eine Sammlung von lässigen Hemden und Jeans trugen, mit ihren alten Uniformen in den Hof, die an einigen Stellen etwas zu eng waren, wie Yahaba Kyoutani sagte, der ihn an knurrte.

Aber insgesamt sahen sie aus wie vor vielen Jahren und das Bild brannte so schlimm in Oikawas Augen, dass er Tränen zurückbrannte, weil er nicht vor allen weinen wollte. Nicht, wenn sie einen Tag in ihrem vollen Terminkalender geopfert haben, nur um ihn zu sehen.

Iwaizumi ging an ihm vorbei, als sie sich in zwei Teams teilten. „Du okay, Tooru?" Er fragte und... musste er wirklich fragen? Er lächelte: „Du siehst in dieser Uniform heiß aus." Oikawa sagte, Aiko zum Lachen zu bringen. Iwaizumi errötete - die Uniform war eine kleine Verspottungen, vor allem an seinen Armen. Er hatte im Laufe der Jahre einige Muskeln bekommen und Oikawa war nie scheu gewesen, ihm damit zu gratulieren. „Ja, danke."

„Hey, loverboy! Das Team ist schon gebildet. Fangen wir an." Matsukawa rief und Iwaizumi zuckte mit den Achseln zu Oikawa, der ihn lächelte und abschoss.

Es war Iwaizumi-Matsukawa-Yahaba-Kunimi gegen Hanamaki-Kyoutani-Kindaichi-Watari. Das Spiel war insgesamt Balance, außer Kyoutani, in echter Kyoutani-Manier wurde leicht aufgeregt, als Yahaba anfing, ihn zu ärgern. Hanamaki und Matsukawa konnten nicht aufhören, sich gegenseitig schmierige Bemerkungen zu geben, auch wenn Iwaizumi ihnen sagte, sie solle es abschneiden, oder er sie treten würde. Kindaichi und Kunimi sahen einfach aus, als wären sie im ganzen Drama verloren. Die einzige Person, die das Spiel überraschend ernst nahm, war Watari, der als Setter diente.

Am Ende des Spiels waren sie atemlos und erschöpft nicht nur von der körperlichen Aktivität, sondern auch von den endlosen Banters, die sie ertragen mussten. Zumindest gewannen wir , war Iwaizumis Wettbewerbsgesinn, der ihm sagte. Er schaute zu Oikawa hinüber, um zu sehen, wie Tränen frei aus seinen Augen fielen, als er lächelte und klatschte, als das Endergebnis bekannt gegeben wurde.

Das gesamte Gericht verstummte, nur das einsame Paar Hände feuerte sie an. Niemand wusste zu reagieren... was er sagen sollte. Iwaizumi beobachtete, wie Hanamaki sich in seine Unterlippe beißte und schloss die Augen, um sich vom Weinen abzuhalten. Und als er das tat, begannen fast alle Tränen zu vergießen... für den erstaunlichen Kapitän, der jetzt an der Seitenlinie zusah.

Iwaizumi weinte nicht. Er ging auf Oikawa zu, kniete vor ihm nieder und wischte seine Tränen weg. „Ich liebe dich." Oikawa flüsterte: „Danke, dass Sie das getan haben." Iwaizumi lächelte, die Augen ließen Oikawas Gesicht nie „Solange du glücklich bist".

Sie blieben so, bis die anderen Mitglieder ruhig genug waren, zu ihm zu gehen und ihm ein durchschlagendes „Arigatou, Buchou!" Beugen Sie sich ihre Köpfe so tief. Aikos Telefon klingelte und sowohl Oikawa als auch Iwaizumi wussten, was dieser Anruf bedeutete. Sie müssen gehen.

Oikawa ließ seine Augen durch das vertraute Gericht - sein Haus für die glücklichsten Jahre seines Studentenlebens schweifen. Hier traf er dieses Team... Die Familie . „Danke, dass ihr das für mich getan habt." Er sagte, er zehnte die Worte aus seinem Mund, auch wenn sie heiser und kratzig klingen: "Du hast keine Ahnung, wie sehr ich hierher zurückgehen wollte... um diesen Ort zu sehen und Volleyball mit dir zu spielen..." ein tiefer Atemzug, "Zum letzten Mal."

Hanamaki weinte wieder, und dieses Mal versuchte er nicht, es zu verbergen. „Vierleicht kann ich... nach heute nicht mehr hierher zurück." Er lächelte: "Aber ich werde immer... immer alle Erinnerungen schätzen, die ich in den vier Ecken dieses Gerichts hatte."

Niemand sagte ein Wort, jeder stand einfach da, aus Angst, den Moment zu brechen. Iwaizumi sprang ein: „Ich schätze, wir müssen gehen, Jungs. Aber wirklich, vielen Dank dafür." Er wartete nicht darauf, dass sie reagierten, als sowohl er als auch Aiko begannen, Oikawa aus dem Hof zu rollen... nur um aufzuhören, als Kindaichi "Kapitän!" rief.

Iwaizumi hielt an und drehte Oikawa um, um sich ihnen wieder zu stellen. Alle trugen ein Lächeln und plötzlich waren sie wieder Gymnasiasten... jung, furchtlos und wollten nichts anderes, als ins Ausland zu kommen.

„Wir vertrauen auf euch!"

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