schön brav bleiben

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Ich rutschte auf dem Stuhl hin und her es ist verdammt unangenehm mit versohltem po ruhig zu sitzen Daniel grinste mich nur an während er sich einen weiteren pancack reinstopfte
Wird Zeit den Plan für heute zu besprechen ich habe heute Abend eine Veranstaltung und du wirst mich begleiten müssen ich blickte vom Teller hoch auf den ich kurz zuvor noch stur geschaut hatte schau nicht so und du wirst dich benehmen knurrte er ich nickte nur er stand mit einem Schwung auf so das der Stuhl auf dem er kurz zuvor gesessen hatte zuboden viel mit bedrohlich Schritten kam er auf mich zu er zückte ein Messer aus seiner schwarzen Hose und hielt es mir an die Kehle ich hörte unbewusst auf zu atmen und blickte ihn nur stumm an ich wiederhole mich nur ungern du wirst dich benehmen verstanden er drückte die klinge fester ab mein Hals ich schluckte und schnappte nach Luft ja sir ich habe Verstanden gab ich fast geflüstert von mir
gut um seine Drohung noch zu unterstreichen sagte er, "ich bin ein Arzt ich kann dich so verletzen das du qualvolle schmerzen hast ohne zu sterben" ja sir ich werde mich benehmen gut sagte er während er mir über die Wange streichelte und als ob nichts gewesen währe sagte er du wirst jetzt hier aufräumen und danach machst du deine Fernschuhle dafür gebe ich dir dein handy aber vergiss nicht ich überwache es sei also lieb sonst ziehe ich es dir wieder ab mit diesen Worten ging er und ließ mich zurück ich räumte die Teller weg hob den umgekippten Stuhl auf ich war grade am abwischen als er mit meinem Handy in der Hand wieder kam oh Gott hab ich diese kleine ding vermisst ich würde mich selbst nicht als handy süchtig beschreiben aber es hat mir schon gefehlt diese unscheinbare kleine Geräte in seiner Hand gibt mir ein stück Normalität in diesem wirr war an positiven und negativen Emotionen die durch diese haus tag ein tag aus wandern. Hab ich gesagt du darfst deine arbeit unterbrechen Luna sagte er streng nein sir er schaute mir zu wie ich den Tisch abwischte dann stand ich vor ihm.
Hinknien befahl er ich gehorchte und kniete mich direkt vor ihn ich starrte auf seine Schuhe und hatte meine Hände auf meinen Oberschenkel abgelegt nun wartete ich einfach. Augen zu knurrte er sobald ich die augen zu hatte spürte ich seine hand auf mir er fuhr mir dem Finger vom Hals zu meinen brüsten meinen Körper überzog eine  gänsehaut ich genoss die zärtlichen Berührungen dann spürte ich seinen atem in meinem Nacken und kurze Zeit seine Lippen er küsste meinen Hals entlang mir entwich ein stöhnen er intensivierte seine küsse die sich  langsam in ein leichtes saugen und knabbern verwandelte damit jeder sieht das du mir gehörst raunte er mir ins ohr mein Unterleib began zu kribbeln und mir stieg die Hitze ins Gesicht steh auf sagte er ich war verwirrt aber hörte auf ihn er drückte mir mein handy in die hand geh jetzt dein zeug machen aber keine sorge mein schatz heute abend machen wir da weiter wo wir grade aufgehört haben ich wollte grade gehen da hielt er mein Handgelenk fest was sagt man da er blickte mich streng an danke onkel Daniel er hohlte aus und gab mir eine heftige Ohrfeige ich bin nicht dein verdammter onkel knurrte er wenn du das noch einmal sagst breche ich dir deine kleinen Finger ich war so schockiert von seiner Reaktion das ich ihn bloß mit Tränen in den augen ansah jetzt geh knurrte er. Wortlos drehte ich mich um und stieg die Treppen zu meinem zimmer hoch ich war etwas durcheinander von meinen Gefühlen ich beschloß mich abzulenken setzte mich an den Schreibtisch uhhi mein Laptop ist auch wieder da ich machte innerlich ein luftsprung und schaltete ihn ein während er hochfuhr widmete ich mich meinem handy 10 ungelese Nachrichten alle von meiner besten freundin ich hatte nicht viele freunde deshalb wundert es mich auch nicht das nur sie geschrieben hat ich antworte ihr schnell auf die unzähligen Nachrichten kurz und knapp das es mir gut geht und das mein Handy bloß kaputt war dann blickte ich in mein Laptop ich richtete alles für meinen Unterricht her und fing dann an zu arbeiteten nach zwei Stunde war ich dann endlich fertig. Ich war sehr in mein Handy vertieft als ich plötzlich seine Hände an meiner Taille spürte ich zuckte zusammen ich vagte es nicht mich umzudrehen da ich erst seine Laune abchecken wollte er streichelte mir zart über den Kopf steh auf flüsterte er mir verführerisch ins ohr ich stand auf und drehte mich zu ihm um er packte mich und drückte mich fest an ihn rann ich atmete seinen Duft ein und schloss für einen kurzen Moment die Augen du gehst jetzt duschen und danach ziehst du das an was ich dir rauslege ok ich nickte er drückte mich fest an ihn so das es weh tat wie heißt das ich rollte genervt mit den augen ja sir geh jetzt ich löste mich aus der Umarmung und ging ins Bad dort angekommen zog ich meine Kleidung aus und ging unter die Dusche und  genoss die warmen Tropfen auf meiner Haut ich benutze mein Lieblings duschschaum mit dem ich mich immer wie ein kleiner Schnee mann fühlte so ganz in weiß ich schmunzelte über meinen Gedanken duschte fertig schnappe mir ein Handtuch was grade so das nötigste bedeckt und laufe zurück ins Zimmer auf meinem Bett liegt ein rotes Blümchen Kleid und die passende Unterwäsche dazu schnell zog ich alles an und betrachtete mich im Spiegel normalerweise mag ich mein Spiegel Bild nicht doch in diesem Kleid sehe ich einfach umwerfend aus Daniel stand im Tür Rahmen und musterte mich als ich ihn sah zuckte ich kurz zusammen Knie dich hin befahl er ich gehorchte er ging dann einfach aus dem zimmer ich war etwas verwirrt doch rührte mich nicht vom Fleck wenige Minuten später kam er mit einer Haarbürste und einem kleinen Kästchen wieder er stellt sich hinter mich und fing an meine Haare zu kemmen und anschließend zu flechten zum schluss öffnete er ein Kästchen und hohlte eine rote blumen haarklammer raus und steckte sie mir ins Haar dann ging er ein paar Schritte von mir weg und betrachtete sein Werk du darfst aufstehen sagte er.
Wir gehen jetzt aber sir was willst du knurrte er was ist mit dem halsband das bleibt drann ich nickte nur ich trage diese scheiß teil schon ewig los beweg dich wir gingen runter untern angekommen klingelte es Daniel öffnete Joe stand mit einem breiten grinsen vor der Tür
bereit Püppchen?

Willkommen In Meiner Persönlichen Hölle Where stories live. Discover now