Die Wette - OC x Namjoon

3.

POV Nele

Das war vielleicht seltsam. Ich schaute noch einige Zeit lang in die Richtung, in die der Junge verschwand. Doch dies war nicht irgend ein Junge. Nein es war einer der beliebtesten Jungen der Schule. Er ist der Anführer von einer Klicke, die sehr berüchtigte an unserer Schule ist. Jeder kennt ihn. Er ist der größte Playboy der Schule. Er hat schon mit über der Hälfte der Mädchen an unserer Schule geschlafen und danach alle wie eine heiße Kartoffel fallen lassen. Ein richtiges Arschloch eben.

Ich war mal mit einem Mädchen befreundet, dies ist allerdings schon länger her. Sie war richtig verschossen in Ihn, und hätte alles für ihn gemacht. Dies hat sie auch. Irgend wann kam sie auf die Idee Ihm ihre Liebe zu gestehen. Sie hatte fest mit einer Ablehnung gerechten. Sie hat sich schon immer super runter gemacht. Sie hatte immer nur Augen für ihn, und hat all die anderen Jungen gar nicht mitbekommen, die ihr hinter her gesehen haben. Sie hat nie gemerkt wenn ein Junge versucht hat mit ihr zu flirten, denn sein hatte immer nur Augen für, Namjoon. Und als sie Ihm dann ihre Liebe gestanden hat. Hat er ihr auch gesagt, dass er auf sie Steht. Ab da waren sie dann ein Paar, doch auch nicht für lange Zeit. Wie gesagt sie hätte und hat alles für ihn getan. Sie war eigentlich noch nicht bereit dazu gewesen. Ich meine sie war erst 14, doch sie hat es getan. Sie hat sich auf ihn eingelassen und mit ihm geschlafen. Sie dachte, dass sie ihm damit einen gefallen tun würde und sie danach eine „Noch stärkere Bindung" haben. Falsch gedacht. Am nächsten Tag hat er sie komplett ignoriert und ist zu dem nächsten Mädchen gelaufen. Sie war am Boden zerstört. Ich habe versucht sie zu trösten, doch es half nicht. Ich sah sie immer seltener und wenn ich sie sah, sah sie immer total fertig aus. Sie sah immer so lebensfreudig aus, doch davon war nichts mehr zu sehen. Ihre Haare wie ihre Augen haben den Glanz verloren, den ich so mochte. Sie hat sich komplett von der Außenwelt abgeschottet und hat vor einem Jahr, dann auf eine andere Schule gewechselt. Sie wohnte auch nicht mehr in ihrem Haus.
Und das passierte oft. Zwar nicht in diesem Ausmaß, aber die Mädchen sahen immer einige Tage bis Wochen ziemlich fertig aus.

Ich schloss meinen Spind jetzt endgültig und lief zum Unterricht. Im Klassenraum angekommen setzte ich mich an meinen Platzt am Fenster und wartete auf Jin.
Jin kam hopsend in den Raum auf mich zu und setzte sich auf seinen Platzt.
„Nini. Wir müssen heute nach der Schule unbedingt in die Stadt. Ich muss unbedingt shoppe und du kommst mit. Wir stylen dich schön auf.", sagte er lachend, als er bei mir angekommen war. Ich musste lachen. Ich liebe ihn einfach. Auf eine Freundschaftliche Art. Ich hatte extra soviel gearbeitet und gesparrt wo ich konnte und hatte genug gesparrt um mit Jin shoppen zu gehen. Dies machen wir jetzt seid wir 13 Sind. Doch davor haben meine Großeltern immer für mich gezahlt, da ich noch gar kein Geld hatte.
„Ich freu mich", sagte ich immer noch lachend.

„Ruhe bitte und alle Hinsetzten. Der Unterricht beginnt." Unser Lehrer setzte sich nach vorne an sein Pult. Alle holten ihre Geschichts Sachen heraus. „Ich weiß. Ihr hattet Ferien, deswegen werden wir heute entspannt in den Unterricht starten." Sagte der Lehrer. Ein murmeln ging durch die Klasse. Das hatte er noch nie gemacht. Wir waren verwirrt, doch das legte sich in der Mitte der stunde wieder, da er wieder so wirkte wie immer. Streng, nervig und unberechenbar.

Endlich die ersten vier Stunden waren um, das heißt große Pause. Ich und Jin liefen in die Cafeteria. Wir wollten uns wie immer ein Sandwich holen. An unserer schule waren die nämlich echt lecker und relativ billig. Wir liefen auf die lange Schlange zu, und redeten die über Gott und die Welt. Doch plötzlich hielt Jin inne. „Alles gut Jini?", fragte ich ihn. Doch er sah einfach nur strickt in eine Richtung. Ich folgte seinem Blick und blieb an einer Klicke hängen. An DER Klicke.
Ich guckte wieder zu Jin, der immer noch wie versteinert wirkte. „Jin?" fragte ich ihn erneut. Doch dieses mal schreckte draus seiner starre. „Was!?", fragte er überrascht. Er sah aus wie ein Auto. Dies brachte mich zum lachen. Er sah mich verwirrt an.
„Ich wusste ja, dass du total in Taehyung verschossen bist, doch das du ihn so in ihn verknallt bist, das du ihn nicht aufhören kannst ihn anzusehen und nicht mal reagiert wenn man mit dir spricht, ist unfassbar", lachte ich.
Er wurde mit eingemacht total rot, als ob ich ihm bei etwas verbotenen erwischt hätte. Dies brachte mich noch mehr zum lachen.
„Komm lass uns unsere Sandwiches Holen."
Ich folgte ihm lachen.

Zeitsprung
Endlich war der Unterricht zu Ende. Jin und ich liefen vom Schulgelände und fuhren mit dem Bus in die Stadt.

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Sorry, ich wollte  eigentlich am Wochenende ein Kapitel Hochladen, doch ich war nicht zuhause. Ich war in Budapest und hatte mein Tablett nicht mitgenommen.
Noch mal sorry.
Aber ich hoffe das Kapitel war ok.

XOXO 💋