1 Kapitel: Letzter Schultag

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Nun war es soweit. Der letzte Schultag steht vor der Tür, was bedeutet das wohl? Ferien. Schluss mit 4 Klasse und hallo zu 5 Klasse Gymnasium. "Finja liebes. Denk dran kein Fußball in der Schule. Das ist nur für Jungs!",sagte meine Großmutter. Sie verbietet mir wirklich alles, was nur mit Fußball zu tun hat. Ich darf noch nichtmal dran denken. Ich hasse alte Menschen, die vom alten Schlag abstammen, die können niemals Spaß haben. Ich schnappte meine Schultasche und ging los. Auf dem Schulweg liegt ein Kinderheim, wo immer 2 Jungs spielen. Das ist voll niedlich. Wie sehr ich spielen würde. Wenn ich auf Regeln pfeife, bekam ich es mit einem Stock, weshalb ich jedesmal ein blauen Fleck hatte. Ich lief weiter bis zur Kreuzung, als mir eine Scharr von jungs mit Fahrrädern vorbei fährt, aber als ich sah, das da noch ein ädchen dabei ist, war ich happy. Sie heißt Vanessa, Spitzname Nessi und geht auch in meine Klasse.

Das sind die wilden Kerle, die 2 beste Fußballmanschaft in Grünwald

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Das sind die wilden Kerle, die 2 beste Fußballmanschaft in Grünwald. Die erste sind die Unbesiegbaren Sieger. Der Chef ist mein Bruder der Dicke Michi, vor dem ich wirklich Angst hatte, denn er hatte seinem Hund die Ohren abgerissen. Das vergesse ich nie. Ich will nur noch, das er besiegt wird, aber niemand traut sich. In der Schule angekommen wartet schon meine Freundin Lissi auf mich. "Du hast schon wieder blaue Flecken. Das kann doch echt nicht wahr sein. Deine Großmutter scheint sich nicht wirklich um dich zu scheren!", sagte sie und ich nickte. Leichte Tränen bilden sich den Weg nach unten. "Nein tut sie nicht. Sie gibt mir die Schuld an dem Tod meiner Eltern!", sagte ich. "Lass dir bloß nicht die Ferien zerstören. Du liebst Fußball. Halte daran fest, wenn nicht komm zu mir, denn bei mir bist du sicher!", sagte sie, was mich zum lächeln brachte. "Danke für deine Hilfe!", sagte ich. Ein Blondschopf blieb an der Tür stehen, doch als er Lissi und mich sah, ging er ein paar Schritte zurück. "Du bist doch Fabi, ein Mitglied von den wilden Kerlen?", fragte ich. "Ja das bin ich. Meine Freunde machen sich mal wieder über mich lustig, weil ich auf Nessi stehe. Sie meinten das wäre ekelig!", sagte er, was mich etwas wütend machte. Er ist ein lieber Junge und verdient etwas mehr respekt. "Lass dich nicht so runtermachen. Es ist deine Entscheidung wen du magst und wen nicht. Lass dir das nicht gefallen!", sagte ich und lächelte ihn an. Er nickte als Dankeschön. Er ist schon süß. Wir setzten uns hinter Nessi, die uns sofort anlächelt. Sie ist korrekt und eine gute Freundin geworden. Sie ist bei der Mannschaft dabei. "Möchtest du mit uns Fußball spielen?", fragte sie und schaut mich anz genau an. "Bitte was? Woher weißt du das?", fragte ich. "Ich habe dich einmal Fuball spielen sehen und mir war sofort klar, das ich dich in der Mannschaft haben will!", sagte sie, das ich traurig zu Boden schaute. "Ich weiß nicht, ob die anderen möchten ud allerdings mag es meine Großmutter nicht. Sie hasst Fußball und schlägt mich jedesmal mit dem Stock, wenn ich spielen war!", erzählte ich, das sie fast vor Schock vom Stuhl fällt. Die Kerle bekamen es auch mit, konnten aber nichts sagen, da unsere Klassenlehrerin kam. Ich will einfach nur da raus.

Die wilden Kerle Finja die mit dem Ball tanzt (Fabi Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt